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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ich wollte mir heute den ganzen Tag nicht sagen, daß ich sie erwartete. Nun kann ich Fabricen gerade bezahlen und mißbrauche seine Gutheit nicht weiter. Gestern sagte er mir: Morgen komm' ich zu dir! Es war mir nicht recht. Ich wußte, daß er mich nicht mahnen würde, und so mahnt mich seine Gegenwart just doppelt.

Mit wuchtigem Arm schlägt er die Zinken in Mauer und Balken, er reißt vom Werk, um dessen willen er das Dorf bis ins Mark beleidigt hat, so viel ein, als seiner Wut nachgiebt, er lebt in der wilden Gier, alles zu vernichten, was ihn an den unseligen Thöni mahnt.

Wozu mich also die Gewißheit, sich in dem letzten Lebensabschnitt zu befinden, mahnt, ist ein auf das Leben gerichtetes Bestreben, das Bestreben, das Leben abzurunden, ein inneres Ganzes daraus zu machen.

"Der Spaniol ist ein Teufelskerl und ich meine immer, ich hätte ihn auch schon gesehen in Donaueschingen oder in der Neustadt ... nein es war in Lengkirch, wo er 3 oder 4 verschlossene Wagen mit fremden Thieren commandirte und auf die Freiburgermesse zog... Er mahnt mich an Einen, dem ich auch gerne mit der Holzaxt winkte!"

Der Zuckerhannes hat vom Einäugigen, welchen er später im Amtsgefängnisse traf, schon manches und zwar nicht viel Gutes gehört, auch hat der Antragsteller einen Kopf, der an Füchse und Wölfe mahnt, aber in diesem Kopfe stecken zwei gesunde, pfiffig zwinkernde Augen, folglich gehört er unmöglich dem Stoffel an und der Inhaber weiß gar ehrlich und freundlich zu thun, nennt seinen ehrlichen Namen und ist in nächster Nähe daheim.

Doch, das mahnt mich an deinen Wunsch: – Hier ist der Schlüssel zu dem Hauptthor der Speicher. Ich trag’ ihn Tag und Nacht auf meiner Brust. Bewahre ihn wohl: – er verwahrt meine letzte Hoffnung. Er schließt das Leben von vielen Tausenden ein. Es war meine einzige Mühewaltung, die nicht fruchtlos blieb.

»Das thut mir sehr leid um die biblische Geschichte« sagte Herr Schultze, »aber ich kann ihr nicht helfen, denn gerade das Einzige, womit wir wirklich der Thierwelt überlegen sind, und was also den ersten Fortschritt auch bildet zwischen ihr und uns, ist unser Geist, und der selber, mit seiner Schwester, der Erinnerung, mahnt uns an die vergangene Zeit und läßt uns nicht irren

In diesem spannungsvollen Momente vernahm ich ein Rauschen, ein Knurren und Fauchen hinter mir, mich umwendend, will ich schon losdrücken, ich sehe eben einen dunklen Gegenstand an mir vorübergleiten, als glücklicher Weise ein bekanntes Gebell mich rechtzeitig an den Irrthum mahnt, den ich mit dem Niederstrecken eines meiner Hunde begangen hätte.

Wir haben nur eine Aussage dieser Völker wörtlich genommen, mit welcher die Ethnologen wenig anzufangen wußten, und die sie darum gerne in den Hintergrund gerückt haben. Die Psychoanalyse mahnt uns, im Gegenteile gerade diesen Punkt hervorzusuchen und an ihn den Erklärungsversuch des Totemismus zu knüpfen.

Die Schöpfung der Moiren ist der Erfolg einer Einsicht, welche den Menschen mahnt, auch er sei ein Stück der Natur und darum dem unabänderlichen Gesetz des Todes unterworfen. Gegen diese Unterwerfung mußte sich etwas im Menschen sträuben, der nur höchst ungern auf seine Ausnahmsstellung verzichtet.

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