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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ich wollte ihr Platz machen am Instrument, sie ließ es aber nicht zu, indem sie versicherte, daß sie nicht eines einzigen Akkordes mächtig sei, und daß ebendeshalb ihr Gesang ohne Begleitung sehr mager und unsicher klingen werde.
Sie saß am andern Ende des staubigen Salons, weit fort von dem Feuer, das sie verachtete, und an dessen Reste sie erst spät in der Nacht, wenn alle schliefen, heimlich ihre gekrümmten Hände hielt. Ganz allein saß sie vor dem langen Tisch, mager, steif wie ein Idol, mit goldenen Ketten bedeckt, und weiße, gebrannte Locken über dem langen, weißen Gesicht.
Sie würden auch nicht so mager und kränklich sein, wie jetzt, sondern wie ein Zuckerpüppchen, frisch und rosig und gesund aussehen. Ich aber würde schon glücklich sein, wenn ich wenigstens von der Straße zu Ihren hellerleuchteten Fenstern hinaufschauen und vielleicht einmal Ihren Schatten erblicken könnte.
Sie streckte ihre Hand aus wie mager die geworden war! und richtete die großen Augen mit einem matten, halbverschleierten Ausdruck auf ihn: "Ich hab' mich ein bißchen hingelegt", flüsterte sie; "bloß auf einen Augenblick!" Sie sah nicht einmal so schlecht aus, vielleicht weil sie lag. Er setzte sich an ihr Bett und hielt ihre lange, magere Hand zwischen seinen beiden Händen.
Herr Mager hatte eine sonderbare Art, die Hände zu reiben.
Dieser junge Mann hatte schon während des ganzen Abends meine Aufmerksamkeit beschäftigt. Er unterschied sich von den übrigen jungen Herren, die leer in den Tag hinein plauderten, sehr vorteilhaft durch Ernst und würdige Haltung, durch gewählten Ausdruck und kurzes, richtiges Urteil. Er war groß und schlank gebaut, männlich schön, nur vielleicht für manche etwas zu mager.
Bald war ihnen das Fleisch zu fett, bald zu mager gewesen, bald das Brod zu hart, bald nicht genug davon, und fortwährend hatten sie dabei ihren Contrakt zur Hand, nach dem ihnen gute und nahrhafte Kost zugesagt worden für die Dauer der Reise, während sie jetzt das sämmtliche Zwischendeck zu Zeugen aufriefen, ob das, was sie bekämen, gute und nahrhafte Kost genannt werden könne.
Als die Behandlung nach einigen Tagen gewirkt und der alte Sünder so bleich und mager zum Vorschein kam, wie wenn er die schwerste Krankheit überstanden hätte, rief ihm der Lord zu: »O, ehrlicher James, ich freue mich, dich am Leben zu sehen. Du kannst von Glück sagen, daß du so glimpflich davon gekommen bist.
Ich weiß meinem Beruf nicht nachzukommen, muß oft Stunden lang im Bett liegen, bis endlich starkes Erbrechen kommt. Dieses Leiden habe ich mir zugezogen zur Winterszeit, wo ich mich oft erkältete.« Der Mann ist sehr mager, das ganze Aussehen leidend.
Aber seinen Appetit verlor Heidi so sehr und sah so mager und bleich aus, dass der Sebastian fast nicht ertragen konnte, das so mit anzusehen und Zeuge sein zu müssen, wie Heidi bei Tisch die schönsten Gerichte an sich vorübergehen ließ und nichts essen wollte. Er flüsterte ihm auch öfter ermunternd zu, wenn er ihm eine Schüssel hinhielt: "Nehmen von dem, Mamsellchen, 's ist vortrefflich.
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