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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Der Werwolf ist dagewesen und hat das Kindlein davongetragen.« Die Gräfin grämte sich über den Verlust des holden Knaben bleich und mager und der Vater war untröstbar.
»Der Platz liegt wirklich allerliebst,« sagte Günther, der bis jetzt vorangeritten war, indem er sein Pferd anhielt, um wieder neben dem Freunde zu bleiben. »Was die Scenerie betrifft, ja,« erwiederte dieser, »aber der Boden scheint mir hier nicht besonders, und der Mais da drüben in dem Felde steht dünn und mager genug wenigstens magerer, als ich es bis jetzt gewohnt bin zu sehen.«
Der junge Mann lebt nicht mehr; er kommt nicht zurück. Die arme Kusum!« »Er hatte auch keinen so großen Bart,« wandte eine andere ein. »Und so mager war er auch nicht.« »Und auch nicht so groß,« meinten noch andere. Damit war die Frage erledigt, und man sprach nicht mehr darüber.
Angespannt und mager, die Gesichtsfarbe gipsen, Hinterm kohlschwarz-unmenschlichen Bart Henrik Ibsen. Ich, der jüngste, war damals noch nicht von der Partie, Bis ein neuer Schub einrückte mit Jonas Lie. Doch der Alte, der wackre Chef in dem Loch, Heltberg war von allen der schnurrigste doch! Nun schmerzgekrümmt, nun besiegend, was widrig, Warf er starke Gedanken und er warf sie nicht niedrig.
»Leider ist sie nicht auch schön; ihre Backenknochen ecken vor und die Nase krümmt sich einwärts, sie ist mager und ihrer blassen Farbe nach leidet sie insgeheim; so schulde ich ihr nichts, denn ihre Liebe zu mir beglückt sie. Die anderen! Sie werden mich beneiden, wenngleich sie über uns lächeln. Aber ich brauche nicht mehr den Erdboden anzuflehen, daß er mich verschlinge.«
Als sie wieder aufstand, kam sie ihm merkwürdig mager vor; das Gesicht hatte einen matten kränklichen Zug; unter den Augen lagen dunkle Ringe. Sie sehnte sich hinaus in die frische Luft. Aber sie weigerte sich auf das bestimmteste, außerhalb des Gartens spazieren zu gehen.
Der Mann sah sehr blaß und mager und noch sanfter als früher aus, etwa wie einer, der Kummer hat und sich ihn nicht vom Herzen reden kann. "Ihr seid wohl aus, um nach dem Korn zu sehen?" fragte er. "Das will ich meinen", antwortete Sämund. "Gut steht's dies Jahr." "Hat schon schlechter gestanden." "Ihr kommt heute spät zurück", sagte Thorbjörn. "Hatte zu vielen Adieu zu sagen."
Als könne er das Unbekannte mit einer körperlichen Kraftanstrengung überwältigen, wollte er sofort zurückgehen und sich mit Brust und Fäusten dagegen stemmen. Da nistete sich ihm unversehens der Zweifel an seiner Fähigkeit ins Gehirn. Ich bin dumm. Ich bin nichts. Der Lehrer Mager hat mich in der Schule monatelang gar nicht aufgerufen, hat zu der ganzen Klasse gesagt: von mir komme doch nichts.
Noch derselbe, von dem Maggie einmal auf jener Fahrt nach Romitten triumphierend und siegesgewiß heruntergesprungen war. Das tat sie heute nicht. Ihr Mann hob sie herunter, und langsam, den Staubschleier im Gehen in die Höhe schlagend, stieg sie hinauf und umarmte die beiden alten Leute. Sie war sehr verändert. Mager geworden und dadurch größer scheinend.
"Ja", meinte Raffaëla bedenklich, "wenn du zu uns ins Ensemble willst, da mußt du vor allem gerade Beine haben und einen schönen Körper. Zeig' mal her!" Und die Geigerin, immer freundlich lächelnd, ein Sonntagskind, zog sich aus und zeigte ihre Beine. Raffaëla krähte vor Vergnügen. "Ja, das ist ganz gut", sagte sie, "bißchen mager, aber es geht schon. Kannst du auch tanzen?"
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