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Aktualisiert: 7. Oktober 2025
Es ist hier ein freies Land, Herr; der Mann ist =mein=, und ich thue mit ihm was mir gefällt, verstanden?« Und so fiel Georgs letzte Hoffnung zu Boden. Nichts lag nun vor ihm als ein Leben voll Mühe und Qual, welches durch die gesuchten Kränkungen und Entwürdigungen noch mehr verbittert wurde, welche eine tyrannische Erfindungskunst zu erdenken vermochte.
Sie fühlte, wie wichtig und ehrenvoll der Posten einer Vertrauten sei, und gab sich daher alle mögliche Mühe, dem liebenden Paar mit ihrem Scharfsinn zu dienen. "Ich hab's gefunden", rief sie endlich aus, "wir laden ihn geradezu in den Garten." "In den Garten?" fragte Marie schüchtern und ungläubig, "und durch wen?"
Die ganze Gegend ist schattig, die vielen großen und kleinen Wasserfälle wehen einem überall eine frische Kühlung zu, und man muß die Sonne, und wenn es nur irgend kühl ist, die warmen Stellen mit Mühe aufsuchen. Hat man aber eine gewisse, doch nur sehr mäßige Höhe erreicht, so befindet man sich in einem ganz ebenen, freien, sonnenbeschienenen, nur von sehr hohen Bergen umgebenen Tale.
"Aber doch fertigmacht, so gut er kann." "Und doch ließe sich wohl die Frage aufwerfen, ob man nicht eben gute Hoffnung von einem jungen Menschen fassen könne, der bald gewahr wird, wenn er etwas Ungeschicktes unternommen hat, in der Arbeit nicht fortfährt und an etwas, das niemals einen Wert haben kann, weder Mühe noch Zeit verschwenden mag."
Heiligkeit auf das freundlichste, veranstaltete ein großes Gastmahl, bei dem alle Leckereien der Welt und die feinsten Weine aufgetragen wurden, so dass der Kardinal ganz außer sich vor Entzücken war, besonders da eine schöne "Nichte" des Bischofs, die auf ihre Rolle einstudiert war, sich alle mögliche Mühe gab, ihn vortrefflich zu unterhalten, ja, sich endlich bewegen ließ, bei dem päpstlichen Legaten zu schlafen.
»Das käme auf einen Versuch an,« sagte der Harpunier kaltblütig – »willst Du denn gar keine ~raison~ annehmen, so haben wir uns schon so viel Mühe um Dich gegeben, daß wir Dich nun auch wohl das kleine Stückchen Wegs noch tragen können.
Wiewohl mehr als alle das die Diskurse seines Vaters beitrugen, alle seine mit Mühe gesammleten Kenntnisse in Blut und Leben zu führen. Die Sprachen lernte der Bube alle von sich selbst, wiewohl ihm der Vater alle nur mögliche Hülfsmittel nie aber Unterricht gab, nur von Zeit zu Zeit diskursweise erzählte, wie er's in seiner Jugend gemacht, was für Hülfsmittel er gebraucht u.s.f.
Sie sind zwar, wie die Utopier offen zugeben, nicht so feurig wie die Pferde, besitzen aber dafür ihrer Meinung nach mehr Ausdauer und eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten. Außerdem erfordert ihr Unterhalt weniger Aufwand an Mühe und Kosten, und zuletzt sind sie, wenn sie ausgedient haben, doch noch für die Ernährung zu gebrauchen.
Da hast Du gewiß keine Totenlieder gesungen." "Meine Freude ist aus", erwiderte er und wies auf den Herzog, "all meine Mühe, all meine Sorge war vergebens; es ist aus mit dem Herrn und ich ich bin sein Schatten; auch mit mir ist's aus; hätte ich nicht Frau und Kind, ich möchte heute nacht noch sterben."
Und nicht einmal heulen durfte Kasperle, der Herzog drohte, er würde noch mehr Schläge bekommen. Dazu befahl der Herzog: »Schneller fahren!« und der Wagen sauste dahin, Kasperle hatte Mühe, nicht runterzufallen; ganz verdutzt war er, als sie wieder vor dem Schlosse anhielten. Abends mußte Kasperle dann dem Herzog etwas vorkaspern.
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