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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Shakespeare hat das Orakel der Kästchenwahl nicht selbst erfunden, er nahm es aus einer Erzählung der »Gesta Romanorum«, in welcher ein Mädchen dieselbe Wahl vornimmt, um den Sohn des Kaisers zu gewinnen . Auch hier ist das dritte Metall, das Blei, das Glückbringende. Es ist nicht schwer zu erraten, daß hier ein altes Motiv vorliegt, welches nach Deutung, Ableitung und Zurückführung verlangt. Eine erste Vermutung, was wohl die Wahl zwischen Gold, Silber und Blei bedeuten möge, findet bald Bestätigung durch eine

Er fühlte sich noch etwas schwach, und das Wetter war so, daß er doch das Haus kaum verlassen hätte. Den Gerber, der sich vormittags bei ihm einfand, bat er, er möge ihn ruhig liegen lassen und ihm nur am Mittag einen Teller Suppe heraufbringen.

Ich rief sogleich den Hausverwalter herbei, sagte ihm, er möge mir einen Boten besorgen, welcher auf der Stelle in das Echerthal abzugehen bereit sei. Der Hausverwalter versprach es.

Dann machte sie ihm Zeichen, daß er sich entfernen möge und hörte, daß Giulio gehorchte, denn im Weggehen suchte er nicht mehr den Schall seiner Schritte zu dämpfen.

Ich weiß es, Louis,“ sagte die Kaiserin, ihm die Hand drückend, „daß die Furcht in Ihrer Seele keinen Platz hat und ich bitte Gott, daß es mir vergönnt sein möge, Sie noch einmal von siegreichen Schlachtfeldern lorbeergekrönt zurückkehren zu sehen.“ Der Kaiser geleitete sie bis zur Thüre und küßte sie nochmals innig auf die Stirn.

So hilf uns denn, daß wir uns fern von törichter Weichlichkeit halten, und daß wir mit Freundlichkeit und liebevollem Ernst ihnen die nötigen Ermahnungen und Erinnerungen geben, daß wir einträchtig einander bei dieser Arbeit in deinem Dienste uns zur Seite stehen mögen! Mit Tränen befehle ich dir meine Kinder, daß keines von ihnen mißraten möge, und mein Herz durch Sünde wider dich verwunde!

Erschrocken sprang er aus dem Bette; als er aber zum Fenster herausfrug, wer ihn in finstrer Nacht so störe und wie er gleich seine Doggen loslassen werde, um solche ungebetene Gäste wegzuhetzen, da sagte einer, er möge nur aufmachen, ein Freund sei da, und Andres erkannte Denners Stimme. Als er nun mit dem Licht in der Hand die Haustür öffnete, trat ihm Denner allein entgegen.

Ach, wenn doch der schreckliche Krieg erst beendet wäre!“ Als Teut diese Zeilen empfangen hatte, schrieb er einen Feldpostbrief, welcher an seinen Banquier in Berlin gerichtet war. Dieser Brief, von dessen Inhalt Ange später Kenntnis erhielt, möge hier Platz finden. „Geehrter Herr!

Ich antwortete ihm auf der Stelle: da die Sache aller Welt bekannt sei, möge es zu spät sein, meine Renommee zu menagieren, und für diese wären mir mein Gewissen und meine Unschuld die sichersten Bürgen; ihm aber gäbe ich hiermit sein Wort ohne Bedenken zurück und wünschte, daß er dabei sein Glück finden möchte.

Der allerchristlichste König möge daher ohne jede Besorgniß vor Einspruch von Seiten Englands beliebige Schritte thun, Brabant und Hennegau seinem Reiche einzuverleiben. [Anmerkung 28: Die Hauptquelle für Barillon’s Depesche vom 9.(19.) Febr. 1685. Sie befindet sich im Anhange zu +Fox’ History.+ Man sehe auch Preston’s Brief an Jakob +d.

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