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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Es war am Abend, als der Reiche die Mühle nach Hause brachte, und am Morgen sagte er zu seiner Frau, sie sollte mit den Schnittern ins Feld gehen und das Heu hinter ihnen kehren, er wolle derweile das Mittagsessen bereiten. Als es nun so gegen Mittag war, stellte er die Mühle auf den Küchentisch hin. »Mahl Hering und Milchsuppe, daß es Art hatsprach er.

Ich schraubte ein Fernrohr an einen Balken, und es war lächerlich anzusehen, worauf mich Gustav aufmerksam machte, wenn ein riesiger Hase in dem Fernrohre saß, mit schreckhaften Augen auf das verdächtige Mahl sah und schnell die Lippen bewegte, als fräße er schon.

Daß man dadurch vor GOtt gerecht und löblich walle, Und auch den Aerzten nicht in ihre Hände falle. Aus einem Stückgen Vieh, das man aus Noth geschlacht, Wird nur ein Freuden=Mahl, das schlecht genug, gemacht. Die Abend=Mahlzeit ist zur Fastenzeit erkohren. Ein Gastmahl hält er ein.

Mittags nach dem grossen Mahl traf man in der amin Vorbereitungen für die eigentliche Krankenbeschwörung. Das wichtigste war dabei ein senkrecht gestellter Holzrahmen, in dessen Mitte ein verzierter Pfahl aus bräunlichem Holz aufgerichtet wurde.

Stromaufwärts ging es langsamer, und um nicht verschmachten zu müssen, nahm Said, der sich aus alten Zaubergeschichten erinnerte, wie man zaubern müsse, das Pfeifchen heraus, pfiff laut und herzhaft und wünschte sich dann ein gutes Mahl.

Der Königssohn begab sich mit seinen Dienern in den Gasthof, ließ ein prächtiges Mahl anrichten und machte dem Läufer ein reiches Geschenk, desgleichen auch dem Schützen, der den Läufer zu rechter Zeit aufgeweckt hatte.

Dies machte ihn nur noch verliebter und glückseliger, und Spiegel würzte das Mahl mit lieblichen Gesprächen, welche die schöne Frau mit den angenehmsten, witzigsten und einschmeichelndsten Worten fortführte, so daß der Hexenmeister nicht wußte, wie ihm geschah vor Zufriedenheit.

Da wurden kleine runde Tische gebracht und Servietten groß wie Veilchenblätter, und Gläser so tief wie Fingerhüte und Teller wie Nußschalen. Das Mahl bestand aus Schokolade und Zuckerkrümchen; und der Wein konnte nicht in die Gläser fließen, denn die kleinen fingerlangen weißen Fläschchen hatten einen zu dünnen Hals. Es war ein alter und hoher Saal.

Wär' sie ein Hirtenmädchen, nicht Libussa, Und ich der Pflüger der ich wirklich bin, Ich träte vor sie hin und sagte: Mädchen, Ich bin derselbe dem du einst begegnet. Sieh hier das Zeichen. Wird's nun licht in dir, Wie längst in dieser Brust, so nimm und gib! Ei wackrer Mann, setz dich nur wieder hin, Nimm Käs' und Brot aus deiner Pflügertasche Und halte Mahl am ungefügen Tisch.

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