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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Man erzählt nämlich, dass zwischen Leo IV. und Benedikt III. ein Frauenzimmer unter dem Namen Johann VIII. auf dem Päpstlichen Stuhl gesessen habe. Bald machte man diese Päpstin zu einem englischen, bald zu einem deutschen Mädchen und nennt sie Johanna, Guta, Dorothea, Gilberta, Margaretha oder Isabella.
Daß Laykas den Chinesen =lieben= sollte, verlangte kein Mensch von ihr nicht einmal ihr Bräutigam selber, und daß sie diesen jetzt, wie alle Kinder und Mädchen des Kampongs, =fürchtete=, und ebenso gern einem Tiger als ihm in den Weg gelaufen wäre, wenn er einmal die Straße herab kam, war eine Sache, die sich jedenfalls wenn sie nur erst einmal seine Frau war von selber gab.
Über das Erstere konnte er keine weitere Auskunft erhalten, als was ihm das Mädchen früher schon gesagt hatte.
Er trat einen Schritt näher. "Wohlan, Mädchen! So sei nun Zeugin meines 'Wahrheitsaktes'." Noch einmal traf mich der Blitz seines Blickes, als dieser sich aufwärts nach dem Monde richtete, so daß mitten im Gewirr seines mißfarbigen Haares und Bartes nur die weißen Augäpfel zu sehen waren.
»Frieden, Wahine gieb Ruhe fort mit Dir, Mädchen!« riefen einzelne lachende Stimmen dazwischen »hier ist kein Platz für Euere wilden Tänze, wo fremde Frauen sind auseinander mit Euch!« »Fort?« riefen aber Andere dazwischen, denen der wilde bekannte Laut die Pulse schon rascher klopfen machte
Sie hatte soeben das Mädchen, das bei ihr war, noch einmal ins Haus hinunter geschickt, um einiges zu holen, und war allein.
Mit diesem Siegestelegramm bewaffnet, begann er nun seinen und Rendalens gemeinschaftlichen Plan sie zu seinem Vetter in Madison hinüberzuschaffen ins Werk zu setzen. Er schrieb sogleich an den Vetter und bat um Kabelantwort: "Ja" oder "Nein". Das Mädchen, das sich als Ragni völlig ergeben erwies, vermittelte ihre erste Zusammenkunft.
Aber während er sich ernst mit dem Leib beschäftigte, machte ihm auf der andern Seite ein kleines Mädchen, das auf nackten Füßen hüpfte, eine lange Nase mit der linken Hand und stieß mit der rechten eine spitze Schere von unten in den Leib, so daß der Leib wie eine Tonne auslief in dickem Strahl. Mit roten Fäden stickte die Tänzerin das Bild roh aus und lachte lustig zwischendurch für sich.
Er schreibt nämlich an ein junges Mädchen, welchem der Aufenthalt im Haus der Mutter zu eng wird: "Was willst du, ein Mädchen von gesundem Körper, zart, wohlbeleibt, rotwangig vom Genuss des Fleisches und Weins und vom Gebrauch der Bäder aufgeregt, bei Ehemännern und Jünglingen machen?
Und wenn Klara etwas so durchaus wollte! Die kleine gute Alte hatte wohl eine dumpfe Erkenntnis davon, daß sie dem Mädchen nicht gewachsen war. In Klara war irgend etwas Starkes. Man spürte es selten. Aber dann war man ganz klein davor
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