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Dieses arme Mädchen ist ein Opfer falscher Ehrsucht; ein Vornehmer hat sie verführt und ihr die Ehe versprochen; ach, sie ist so gut, daß sie lieber sterben will als ihn nennen" da unterbrach mich der Herzog, mit Tränen in den Augen, und sagte: "Schweigen Sie, ums Himmels willen, schweigen Sie!"

Vor einigen Tagen erst ritt ihr ehemaliger Bräutigam über die Brücke, und hörte den sehnsüchtigen Gesang der Jungfrau, war aber auch nicht klüger als die AndernDie Elster erwiederte: »Und gleichwohl muß das Mädchen um seinetwillen von der Mutter die Strafe erdulden.

Plötzlich krachte etwas; die in den Stühlen sitzenden Mädchen kreischten, und das Karussell stand. "Bleiben Sie sitzen, meine Herrschaften", rief der Eigentümer, indem er mit seinem Gehilfen über die Querbalken stieg, um den Schaden zu untersuchen. Eine Laterne wurde heruntergenommen, es wurde geklopft und gehämmert; aber es schien sich so bald nicht wieder fügen zu wollen.

Ein junges Mädchen, das irgendwo an einem Pult in einem großen Buche geschrieben hatte, ein hübsches, brünettes Wesen mit Haarbandeaux und zu großen Füßen, trat auf ihn zu und fragte freundlich, was ihm zu Diensten stehe.

Der weiße Schild gehört dem Morholt, dem Bruder der Königin von Irland, demselben der später von Tristan erschlagen wird. Bald erscheint der Morholt selbst. Die Mädchen fliehen so schnell sie können, die beiden Ritter werden von dem Morholt aus den Sätteln gehoben und tötlich verwundet. Nachdem der Morholt auch mit Ywain und Gawain gefochten, schließen die drei Ritter Waffenbrüderschaft.

"Ihr könnt nur mit mir gehen." "Aber ich will zum Waldwinkel", sagte das Mädchen. "Wird wohl auf eins hinauslaufen. Wenn Sie im Waldwinkel was zu bestellen haben, so ist's schon richtig hier." "Ich gehöre dort zum Hause", erwiderte sie.

"Mein Leben süß, mein junges Blut, Gäb ich, mit Freud und wohlgemut, Für dich, o Mädchen engelgleich Doch nimmermehr das Himmelreich." Wohl braust hervor mein rasches Wort, Doch blühet schöner immerfort, Und immer spricht die schöne Maid: O, gib mir deine Seligkeit!

Betty war sehr erstaunt dieses Mädchen zu sehen, doch als diese sie fragte, ob sie gern tanze, vergaß sie alle Furcht und antwortete fröhlich: »Ach ja! ich tanze so gern, daß ich den ganzen Tag nichts anderes thun möchte!« »Das ist gutrief das schöne Mädchen. »Ich tanze auch gern. Kommen Sie, wir wollen zusammen tanzen

So urteilten die Freilinger von dem edelsten, besten Mädchen, das in ihren Mauern war; so urteilten sie, und wie das Böse überall schneller um sich greift als das Gute, so wußte und glaubte schon nach acht Tagen die ganze Stadt, was ein paar Muhmen bei einer Tasse Kaffee ausgeheckt hatten. Auch über den harmlosen Martiniz erging das nämliche Gericht.

In der Hessischen Lahn- und Schwalmgegend werden die Mädchen unter Peitschenknall, Freudenfeuern und Pistolenschüssen gleichfalls ins Mailehen gegeben und in der Walburgisnacht einzeln ausgerufen. Lynker, Hess. Sag. no. 317 . Den Brauch, die Jungfrauen ins Mailehen zu geben und die Wittwen mit zum Brautkauf auszurufen, kann man nunmehr aus dem Leben der hl.