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Aktualisiert: 19. Oktober 2025


Kaum hatte sie mit den Kindern den Platz verlassen, da tauchte Otto auch schon aus seinem Loche auf und begann vom Felsblock herunterzuklettern; das war aber nicht so leicht wahrscheinlich gerade weil er so eilig war, stellte er sich viel ungeschickter an wie sonst, und er konnte lange keine Stütze für seinen Fuß finden.

Die leidige Hexe Hat mich übel geschändet, ich wollte, sie wäre hier außen, Teuer bezahlte sie mirs! Was dünkt Euch, Reineke? habt Ihr Jemals solche Kinder gesehn? so garstig, so böse? Da ichs ihr sagte, da war es geschehn, da fand ich nicht weiter Gnade vor ihr und habe mich übel im Loche befunden. Seid Ihr verrückt? versetzt ich ihm drauf. ich hab es Euch anders Weislich geheißen.

Eh der reiche König wieder war gekommen, 1174 Derweil hatte Hagen den ganzen Schatz genommen: Er ließ ihn bei dem Loche versenken in den Rhein. Er wähnt', er sollt ihn nutzen; das aber konnte nicht sein.

Haben wir nicht ein starkes, dichtes Schiff? Sind unsere Anker und Taue nicht haltbar? Fehlt es uns an Essen und Trinken? Und wenn die in den anderen Schiffen furchtsame Memmen sind, die gleich beim ersten Frostschauer zu Loche kriechen, wollen wir uns ihnen darin gleichstellen?

V. Buch, 6. Kapitel Sechstes Kapitel Obgleich bei der neuen Bearbeitung "Hamlets" manche Personen weggefallen waren, so blieb die Anzahl derselben doch immer noch groß genug, und fast wollte die Gesellschaft nicht hinreichen. "Wenn das so fortgeht", sagte Serlo, "wird unser Souffleur auch noch aus dem Loche hervorsteigen müssen, unter uns wandeln und zur Person werden."

Wüßte Martinchen doch nur, daß Ihr sein Wildbret verzehret; Sicher brächt er Euch Senf: er ist ein höflicher Knabe. Singet man so bei Hofe zum Essen? Es klingt mir bedenklich. Wüßt ich Isegrim nur in diesem Loche, so wie ich Euch zu Falle gebracht, er sollte mir alles bezahlen, Was er mir übels getan! Und so ging Reineke weiter.

Aber die Doktorin konnte sich damit nicht ganz überzeugen lassen . Frau Käthe wußte auch Sagen. So erzählte sie von einem Wasserweib, das in der Mulde im Wasser in einem Loche wie in einer schönen Stube gesessen und hätte ihr das Wasser nichts geschadet; zu der sei eine Wehemutter von einemGeistgeführt worden, um ihr beizustehen .

Die Mutter hob mich an einem alten Wacholderbaum in die Höhe, der neben der Türe stand, und ich mußte ihr aus einem Loche in demselben einen Schlüssel holen, mit welchem sie die Türe aufschloß, nachdem ich ihr geholfen hatte, die Efeuranken behutsam, ohne sie zu zerreißen, von der Türe abzulösen. Nun gingen wir durch eine kleine, gerätlose Küche in eine viereckte Stube.

Dort sitzt das Waldgesindel!“ fuhr sie fort und deutete auf eine Menge Stäbe, die hoch oben vor einem Loche in die Mauer eingeschlagen waren. „Das ist mein Waldgesindel und hier steht mein altes, liebstes !“ Dabei zog sie ein Renntier am Geweihe hervor, welches einen blanken Kupferring um den Hals hatte und angebunden war. „Jeden Abend kitzle ich es mit meinem scharfen Messer am Halse, wovor es sich sehr fürchtet!“ Das kleine Mädchen zog ein langes Messer aus einer Spalte in der Mauer und ließ es über den Hals des Renntieres hingleiten.

O sapperment! wie gedachte ich da an meinen vorigen Stand, wer ich gewesen und wer ich nun in dem häßlichen Loche da wäre.

Wort des Tages

hyksos

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