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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Der vom Standpunkt der Bierverleger an sich schon sehr anfechtbare Kampf insofern er nämlich von den Lieferanten gegen ihre eigenen Kunden geführt wurde bekäme dadurch einen allerdings sehr hässlichen Anstrich. Ob diese Behauptung richtig ist, lässt sich natürlich nicht entscheiden.
Geduld! Herr Tobler sah sich genötigt, von allen seinen Mitarbeitern, Lieferanten und Mitmenschen Geduld zu verlangen, gleichsam so: Habt Geduld, ich, Tobler, meine es ehrlich und aufrichtig. Ich bin so unvorsichtig gewesen und habe mein gesamtes Barvermögen in meine Unternehmungen geworfen. Treibt mich nicht bis zum
Diederich wartete lange, bevor das Meer der nationalen Empörung sich beruhigte. Dann begann er. „Meine Herren!“ „Bravo!“ schrien die Lieferanten, und Diederich mußte weiter warten in der Atmosphäre gleichgestimmter Gemüter, worin das Atmen ihm leicht war.
Vierzehntes Kapitel Zunächst wußte er nicht, wie er dem Apotheker die vielen Arzneien vergüten sollte, die er von ihm bezogen hatte. Als Arzt brauchte er sie nicht zu bezahlen, aber das wäre ihm peinlich gewesen. Dann war der Haushalt, jetzt wo ihn das Mädchen führte, schrecklich teuer geworden. Die Rechnungen regneten nur so ins Haus. Die Lieferanten begannen ungeduldig zu werden.
Diederich bebte. „Es gibt Leute,“ behauptete Heuteufel, „denen es auf hundert Millionen mehr für das Militär nicht ankommt, denn sie wissen schon, womit sie es für ihre Person wieder hereinbringen.“ Da schnellte Diederich auf: „Ich bitte ums Wort!“ und mit Bravo! Hoho! Abtreten! explodierten die Gefühle der Lieferanten. Sie grölten, bis Heuteufel fort war und Diederich dastand.
Keinen Mann und keinen Groschen!“ Inmitten bewegter Zustimmung setzte der alte Buck sich. Diederich, dem äußersten Kampf nahe und im voraus schweißtriefend, sandte noch einen Blick durch den Saal und bemerkte Gottlieb Hornung, der die Lieferanten des Kaiser-Wilhelm-Denkmals befehligte.
Dann konnte es aber wohl vorkommen, dass jemand aus der Nachbarschaft fortzog, das Bier aber noch von seinem früheren Lieferanten beziehen wollte; Verwandte und Bekannte des Bierhändlers aus anderen Stadtteilen kamen hinzu, und so begann das Lieferungsgeschäft seinen anfänglichen Charakter als Gelegenheitsgeschäft aufzugeben und ein planmässig auf Erwerbung von Kunden zum Zwecke des Absatzes grösserer Quantitäten Bier gerichteter Geschäftsbetrieb zu werden.
Ein geschickterer Marineminister als Jakob würde nicht schwer zu finden gewesen sein; schwerlich aber würde man unter den damaligen Staatsmännern einen Marineminister gefunden haben, der nicht Vorräthe nutzlos vergeudet, von Lieferanten Bestechungen angenommen und der Krone Kosten für Reparaturen aufgebürdet haben würde, welche nie gemacht worden waren.
Als sie ihn reden ließen, gab er der allgemeinen Empörung Worte, daß der Vorredner es habe wagen können, die Versammlung in ihrer nationalen Gesinnung zu verdächtigen. „Unerhört!“ riefen die Lieferanten. „Das beweist uns nur,“ rief Diederich, „wie zeitgemäß die Gründung der ‚Partei des Kaisers‘ war!
Der Absatz der Brauerei selbst ging nicht weit über den Kreis ihrer Mitglieder hinaus und zwar lediglich deshalb, weil es ihr infolge Kapitalmangels nicht möglich war, sich Kunden dadurch zu erwerben, dass sie dieselben von ihren Lieferanten durch ein Darlehen auslöste.
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