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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Es könnte sich also, falls die Umsatzsteuer nicht gänzlich auf Konsumvereine beschränkt würde, höchstens um solche Maßregeln handeln, die andere Kaufleute mitbeträfen, wenn sie Lieferanten für Konsumvereinsmitglieder werden. Darauf kann ich es einstweilen ankommen lassen. Falls ein solches Ortsstatut es müßte schon ein Kunststück sein erst da ist, dann können wir uns ja weiter sprechen.
Dorthin müssen Architekten, Maurermeister, Lieferanten aller Art, Verwaltungsbeamte, Stellungsuchende zum Vortrag kommen. Anfangs hatte Stefenson die Absicht, mich von den Hauptkonferenzen mit den Bauleuten auszuschließen oder mir doch eine rein zuhörende Rolle zuzuweisen.
Diese Missstände bewirken, dass den Bierverlegern an der Lieferung für solche kleineren Fabriken meist wenig liegt und vielfach beziehen diese deshalb auch ihr Bier von dem in der Nähe wohnenden Gastwirt, bei dem sie zu verkehren gewohnt sind; die Lieferung und Kontrolle seitens des Lieferanten regelt sich hier viel leichter, auch können Nachbestellungen z.
Seit einiger Zeit war dem Publikum der Zutritt versagt eine Maßnahme, die offenbar in Hinsicht auf den anstößigen Zustand des Schlosses getroffen war. Aber Leute, die Einblick hatten, Lieferanten und Personal, gaben an, daß aus mehr als einem stolzen und steifen Möbelstück das Seegras hervorgucke.
Wenn wir eine Rundfrage veranstalteten bei diesen Lieferanten und uns nach ihrem Deckungsverhältnis in den verschiedenen Stoffen erkundigten, so konnten wir mit einiger Wahrscheinlichkeit erwarten, die Größenordnung der Deckung des Landes zu bekommen. Auf Bruchteile kam es nicht an, es handelte sich um große Züge. Das Experiment gelang.
Er dachte: Die Lakaien ... »Du Reiner, du Feiner«, lächelten sie, denn sie nahmen Geld und ließen die Lieferanten auf den Korridoren irren, wenn sie keins bekamen, hielten die Waren zurück, damit den Lieferanten die Schuld träfe, und öffneten nicht die Flügeltür, so daß der Audienzhabende zappeln mußte. Das war im Schloß, und wie mochte es draußen sein?
Die Inhaber derjenigen Geschäfte, welche aus neuerer Zeit stammen, waren zu einem grossen Teil früher Kutscher bei einer Brauerei oder einem Bierverleger und wagten es dann, auf ihre Ersparnisse und den von den Lieferanten gewährten Kredit sich stützend, einen Bierverlag zu gründen.
Das Feldlager war zugleich das Hoflager, umschloß die zentrale Verwaltung des ungeheuren Reiches, dessen obersten Zivildienst, das Kassawesen, die Intendanturgeschäfte, die Vorräte für Bewaffnung und Bekleidung der Armee, für den Unterhalt der Menschen und Tiere, den Lazarettdienst; mit dem Heere zogen Händler, Techniker, Lieferanten, Spekulanten aller Art, nicht wenige Literaten, nicht bloß die zum Unterricht der jungen Herren von Adel bestimmten; auch Gäste, hellenische und Asiaten, Laien und priesterliche; an einem Troß von Weibern wird es nicht gefehlt haben; wenn der Lynkestier Alexandros seit den Vorgängen in Pisidien gefangen dem Heere folgte, so wird auch der schwachsinnige Arrhidaios, Philipps Bastard, nicht zurückgelassen sein.
Billiger liefern konnte der Bierverleger auch nicht, denn er konkurrierte ja mit seinen eigenen Lieferanten. So schien bei dem geplanten Versuch jeder Vorteil auf Seiten der Brauereien, aller Nachteil auf Seiten der Bierverleger zu sein. Die weitere Entwickelung hat gezeigt, dass diese Kalkulationen richtige waren.
Ein Verderben, »Altwerden« des Bieres durch zu langes Lagern ist bei der Minimalgrenze, bei welcher das Bier von den Händlern schon »frei ins Haus« gesandt wird, so gut wie ausgeschlossen, namentlich da es ja dem Lieferanten bei einigermassen geregeltem Absatz leicht ist, seinen Kunden das Bier möglichst frisch zu liefern.
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