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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Es war einmal ein Junge. Er war ungefähr vierzehn Jahre alt, groß und gut gewachsen und flachshaarig. Viel nutz war er nicht, am liebsten schlief oder er, und sein größtes Vergnügen war, irgend etwas anzustellen. Es war an einem Sonntagmorgen, und die Eltern machten sich fertig, in die Kirche zu gehen.

Wo meinst du denn, daß sie uns hintun wollen?« »Zu irgend welchen Verwandten.« »Da bleibe ich noch am liebsten hier, bei Onkel und Tante Kuhn.« »Ich auch.« »Ich wollte, der Onkel wäre unser Vormund, ihn habe ich tausendmal lieber als den Herrn Rat Stahlhammer als Vormund, warum haben wir doch den und nicht Onkel Kuhn

Am liebsten wäre es mir trotz allem gewesen, wenn es ihm gelingen konnte, ohne meine Mitwissenschaft zu entwischen; aber so lange ich mich auf seiner Fährte befunden hatte und so lange er sich in meiner Gewalt befand, mußte ich ihn als Feind und Mörder betrachten und also auch als solchen behandeln.

Das muß wunderschön sein, den liebsten Wunsch eines anderen zu erfüllen.“ Die kleine Biene dachte gar nicht daran, daß sie das erste Wesen war, dem der Elf auf seinem Flug aus der Blume begegnet war. „Und dann,“ fragte sie, „mußt du dann sterben?“ Der Elf nickte, aber diesmal gar nicht traurig.

Ihr Vater sei freilich ein Rationalist gewesen, fast schon ein Freigeist, weshalb er auch den Chinesen am liebsten auf dem Gemeindekirchhof gehabt hätte; sie ihrerseits sei aber ganz entgegengesetzter Ansicht, trotzdem sie persönlich des großen Vorzugs genieße, gar nichts zu glauben.

Kein Dichter stürmte seinen Schmerz und Unmuth über die Erniedrigung des Volks in die Saiten, kein Gelehrter schämte und grämte sich, die ihm von Natur nächsten und liebsten Wesen von sich getrennt zu sehn durch eine ungeheure geistige Kluft, welche nur die Bildung der alten und neuen Welt auszufüllen vermogte.

Sie verachtete sich selbst, sie verwünschte die Heirat, sie wäre am liebsten tot gewesen, und wenn ihre Tochter nicht geschrien hätte, würde sie sich vielleicht zum Fenster hinaus aufs Straßenpflaster geworfen haben. Herr d'Aiglemont schlief friedlich an ihrer Seite die heißen Tränen, die seine Frau auf ihn fallen ließ, weckten ihn nicht auf.

Diese Geschichten zu erzählen am liebsten Skandalgeschichten und in aller Stille noch andere einzuheimsen das war ihm des Daseins größte Wonne! Hätten die Lehrer geahnt, wie diese bewundernswerte Schubladeneinrichtung mit all ihrem Inhalt die Luft der Schule verdarb sie hätten ihn schwerlich noch ein Jahr dabehalten.

Am liebsten noch spielte er mit Frau von Kaulitz und Herrn von Hopfgarten Whist, wobei er es liebte, mit seiner sehr weißen, fast weiblichen und reich mir Ringen besteckten Hand zu coquettiren.

Glaubst du, daß alle diese die Köpfe hängen ließen und die Gelegenheit verabsäumten, sich frohe Tage zu machen?« »Ja, es mag wohl sein, daß die Leute sich vergnügen können, aber mir ist es nun einmal am liebsten, hier zu wartensagte der Schiffer. Torarin warf einen raschen Blick auf ihn. Der Schiffer war ein großer magerer Mann. Seine Augen waren hell und wasserklar, mit schwermütigem Blick.

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