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Aktualisiert: 31. Mai 2025
O gewiß, Sie sollen sehen Selicour. Genug. Lassen wir's gut sein. La Roche. Er hat angebissen. Er ist so gut, als schon gefangen! Wie viel schneller kommt man doch mit der Spitzbüberei, als mit der Ehrlichkeit! Selicour. Jetzt gleich zu diesem Kammerdiener Michel! Es ist hier ein Liebeshandel. Ganz gewiß Vortrefflich! Ich halte dich fest, Narbonne!
Sich lieben lassen. Weil die eine von zwei liebenden Personen gewöhnlich die liebende, die andere die geliebte Person ist, so ist der Glaube entstanden, es gäbe in jedem Liebeshandel ein gleichbleibendes Maass von Liebe: je mehr eine davon an sich reisse, um so weniger bleibe für die andere Person übrig.
Weiter geht aus dem Protokoll hervor, daß der Beklagte erklärt hat, die Klägerin habe ihn zu Unrecht und nur aus Gewinnsucht hierher laden lassen. Er gibt zu, daß die Klägerin eine Zeitlang auf seinem Hof in Dienst gestanden hat; er aber habe sich während dieser Zeit in keinerlei Liebeshändel mit ihr eingelassen, und sie habe kein Recht, irgendwelche Unterstützung von ihm zu begehren.
Eine nähere Prüfung verbannte diese Scene, so wie auch der im vierten und fünften Act umständlich ausgeführte Liebeshandel zwischen Franz und seiner gnädigen Frau sich in's Enge zog, und nur in seinen Hauptmomenten hervorleuchtete." Goethe entschloß sich zu einer Umarbeitung seines Schauspiels, die er in einigen Wochen vollendete.
Ergötzungen, Gastmähler, Liebeshändel, Feste welche ganze Monate dauerten, kurz eine stete Berauschung von Schwelgerei, machten die Beschäftigungen eines Hofes von törichten Jünglingen aus, welche nichts angelegeners hatten, als durch Erfindung neuer Wollüste sich in der Zuneigung des Prinzen fest zu setzen, und ihn zu gleicher Zeit zu verhindern, jemals zu sich selbst zu kommen, und den Abgrund gewahr zu werden, an dessen blumichtem Rand er in unsinniger Sorglosigkeit herumtanzte.
Es war ihm nie eingefallen sonst, mir Vorwürfe zu machen über meine Liebeshändel, obwohl er auch keinen sonderlichen Gefallen daran hatte, wenn ich ihm von der oder jener Frau sprach, die mich gerade im Netz hatte. Er war unschuldig wie der Erzengel Raphael; aber er kannte auch die Welt und wußte, daß nicht alle waren wie er, und war fern davon, die Menschen ändern zu wollen.
Einige ältere Leute hatten mich auf die Gefahr eines solchen Verkehrs aufmerksam gemacht, auch hatte ich früher selbst meine Reisebegleiter stets zur Vorsicht ermahnt, um keine Rivalen, Ehemänner oder Eltern durch Liebeshändel zu kränken.
Dann sprang sie auf, schmeichelte unserm Freunde und freute sich über alle Maßen, daß sie so klug gewesen sei, vorauszugehen, das Terrain zu rekognoszieren und sich einzunisten. "Hier geht es bunt zu", sagte sie, "gerade so, wie mir's recht ist. Aurelie hat einen unglücklichen Liebeshandel mit einem Edelmanne gehabt, der ein prächtiger Mensch sein muß und den ich selbst wohl einmal sehen möchte.
Wenn Sie bis auf den Grund meines Herzens gesehen hätten, so würden Sie entdeckt haben, daß es mehr wahres Erbarmen gegen Ihre Miß fühlt als Sie selbst. Ich sage, wahres Erbarmen: denn das Ihre ist ein eigennütziges, weichherziges Erbarmen. Sie haben überhaupt diesen Liebeshandel viel zu weit getrieben.
Jermyn hatte sich vor mehr als zwanzig Jahren durch seine Liebeshändel und verzweifelten Duelle ausgezeichnet, war jetzt durch das Spiel zu Grunde gerichtet und strebte eifrig danach, seinen zerrütteten Finanzen durch einträgliche Stellen, von denen ihn das Gesetz ausschloß, wieder aufzuhelfen.
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