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Meistenteils wurden die geometrischen Transformationen auf das Studium der algebraischen Kurven angewandt; jedoch fehlt es nicht an Schriften, welche sich mit der Transformation transcendenter Kurven in andere oder in sich selbst befassen: z. B. Magnus, Sammlung von Aufgaben und Lehrsätzen aus der analytischen Geometrie der Ebene, 1833, S. 320, 455, 457-459, 497; Klein und Lie, Math. Ann. 4.

"Nun, da erzähle ich," fuhr die Gräfin Satanas, die mit teuflischer Freude das zarte Band, das diese liebenden Herzen kaum erst umschlungen hatte, zu zerreißen strebte, "da erzähle ich gerade dem Herrn Grafen Ihre Affäre mit dem Rittmeister, und wie ich die arme Ida bedaure, daß man sie so grausam herausriß aus der Wonne der ersten Lie "

"Nein, der Hofrat muß mir beichten," sagte sie zu sich und klopfte auf die seidene Decke, "der muß beichten; hat er doch so geheimnisvoll getan, als habe der Graf sein ganzes Herz gegen ihn ausgeschüttet; da will ich schon erfahren, ob er mich lie "

Wer stand ihm dafür zwar der Hofrat hatte es ihm zu dutzend Malen mit den fürchterlichsten Eiden geschworen, daß es nicht so sei; aber was wußte der Hofrat von den Heimlichkeiten eines tiefen Mädchenherzens? Wer stand ihm dafür, daß sie nicht schon einen anderen, würdigeren lie

Wenn wir es im Nachstehenden unternehmen, ein solches Princip aufzustellen, so entwickeln wir wohl keinen eigentlich neuen Gedanken, sondern umgränzen nur klar und deutlich, was mehr oder minder bestimmt von Manchem gedacht worden ist. Es lag dabei aber auch noch die besondere Absicht vor, Methoden und Gesichtspuncte darzulegen, welche von Lie und mir in neueren Arbeiten entwickelt wurden.

Stellt man sich auf den Standpunct der projectivischen Geometrie und verlangt insbesondere, dass die Transformationen, durch welche die Gebilde in sich übergehen, vertauschbar sein sollen, so kommt man auf die von Lie und mir in dem citirten Aufsatze betrachteten Gebilde und auf das in §.6. desselben gestellte allgemeine Problem.

Sie glaubte ja gar nicht anders, als die Gräfin könne von ihrer Liebe zu Martiniz auch nicht die leiseste Ahnung haben; wußte ja sogar sie kaum seit Stunden, daß sie ihn so recht innig liebe, hatte sie ja doch all ihre Sehnsucht, all ihre Liebe recht tief und geheimnisvoll im Herzchen verschlossen, und niemand könne, glaubte sie, da hinein sehen als vielleicht höchstens Mart ja, er mußte ja gefühlt haben, daß sie ihm gut sei, sonst hätte er wohl nicht jenes Geständnis gewagt, daß er sie lie

Angespannt und mager, die Gesichtsfarbe gipsen, Hinterm kohlschwarz-unmenschlichen Bart Henrik Ibsen. Ich, der jüngste, war damals noch nicht von der Partie, Bis ein neuer Schub einrückte mit Jonas Lie. Doch der Alte, der wackre Chef in dem Loch, Heltberg war von allen der schnurrigste doch! Nun schmerzgekrümmt, nun besiegend, was widrig, Warf er starke Gedanken und er warf sie nicht niedrig.

Das flüsterte ihm sein tief zerrissenes Herz zu, das, daß sie die Maske der hohen, reinen Jungfrau so künstlich vorhielt, daß sie ihn begünstigte, ja, er durfte sagen, an sich zog, während sie noch einen andern, wie es schien, Unwürdigen im Herzen trug; aber vielleicht, es war ja doch möglich, vielleicht war es doch nicht wahr, vielleicht hatte jener nur sich eingebildet, von ihr geliebt zu werden, und er, er war vielleicht doch ihre erste Lie