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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Er lernt, liest, bohrt sich in die Dinge hinein, unbewußt dem alten Spruch vom Wissen als Macht nachgierend und erlangt im Handumdrehen jeden Vorsprung, der erreichbar ist. Gleichzeitig lodert die Phantasie seines Genies auf und verbrennt ihn bis ins Mark. Ausgerissene Schulheftseiten füllen sich mit Dramenentwürfen.

Wenn man des CLUSIUS Werke liest, begreift man nicht, warum in unsern Handbüchern der materia medica ein Gewächs der Vereinigten Staaten für den ältesten Typus der officinellen Smilaxarten gilt.

Kein stärker erschütternder Vergleich von Aufgang und Niedergang dieses Menschen, als wenn man seinen ersten uns bekannten und seinen letzten Brief hintereinander liest. Jener ist mit sechzehn Jahren an seinen Vater geschrieben und lautet: »Liebe Eltern! Schnell ergreife ich die Feder, da ich höre, daß mein Vater mit mir nach Meinberg will.

Vitruv liest sich nicht so leicht, das Buch ist an sich schon düster geschrieben und fordert ein kritisches Studium. Dessenungeachtet lese ich es flüchtig durch, und es bleibt mir mancher würdige Eindruck. Besser zu sagen: ich lese es wie ein Brevier, mehr aus Andacht als zur Belehrung. Schon bricht die Nacht zeitiger ein und gibt Raum zum Lesen und Schreiben.

»Und wenn man viel liest und wenn man viel allein ist und wenn man Phantasie hat, träumt man und bildet sich allmählich ein Ideal, ein Urbild alles Schönen, alles Vollkommenen. Man giebt diesem Urbild einen Namen und versetzt ihn in bestimmte Verhältnisse und sich an seine Seite und was dann vorgeht, malt man sich aus

Der andere las wieder vor: »Kann ich dafür, daß in Montmartre die Lichter stechen, kann ich dafür . . .?« »Hör auf, du zerreißt mich, bitte . . . bitte . . du du « Weiter raste der Tanz. »Bleib bei mir. Komm, mich friert hier.« »Laß nur, Kleiner.« »Du . . .« es war ein Schrei. Ein Lächeln antwortet. Aber er liest eine Bitte um Verzeihung heraus und nickt.

Nach diesen Betrachtungen ist die neue Ausgabe von Mengsens Schriften ins Haus gekommen, ein Buch, das mir jetzt unendlich interessant ist, weil ich die sinnlichen Begriffe besitze, die notwendig vorausgehen müssen, um nur eine Zeile des Werks recht zu verstehen. Es ist in allem Sinne ein trefflich Buch, man liest keine Seite ohne entschiedenen Nutzen.

Nur diesen streb ich nach, und unterdrucke nicht Die Regung die in mir durch Mark und Adern bricht. Er jauchzet, wenn er sieht, daß seine schöne Sachen, Die man zu Käsen braucht, die Leute lachend machen, Und wenn ein trunkner Mund, der nach der Pfeife stinkt, Bey einem Glaß voll Bier, sein Stückgen ließt und singt.

Und der gesungen dieses Lied, Und der es liest, im Leben zieht Noch frisch und froh. Doch einst bin ich, und bist auch du, Verscharrt im Sand, zur ewigen Ruh', Wer weiß wo. In einer großen Stadt. Es treibt vorüber mir im Meer der Stadt Bald der, bald jener, einer nach dem andern. Ein Blick ins Auge, und vorüber schon. Der Orgeldreher dreht sein Lied.

Ich bemerke, daß, wer die Ausdehnungslehre des großen deutschen Geometers und Philologen Hermann Graßmann liest, mit Erstaunen sehen wird, daß er schon 1844 zu Schlüssen gelangt war, die von den im Texte angegebenen nicht sehr verschieden sind.

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