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Aber nun geben Sie mir bitte den Weg frei, ich schwinge wieder ich war so müde auf Flügeln geht dieser Gang mit meinem blauen Anemonenschwert in Mittagsturz des Lichts in Trümmern des Südens in zerfallendem Gewölk Zerstäubungen der Stirne Entschweifungen der Schläfe. Die Eroberung

Ja, viele Männer wünschten, so wie ich Dahinzusiechen, um von ihren Händen Erweckt zu werden in das Reich des Lichts. Seltsam: um alles Gute, alles Böse, Was mir von ihr wird, muß ich Eifersucht Und Neid erfahren,

Sie wird als das nur Negative in dem Sinne genommen, daß sie als bloße Abwesenheit des Lichts für dasselbe ganz und gar nicht vorhanden seye, so daß dieses, indem es sich auf sie bezieht, sich nicht auf ein Anderes, sondern rein auf sich selbst beziehen, also diese nur vor ihm verschwinden soll.

Sprich! Prothoe. Penthesilea. Nun, werd' ich's hören? Meroe. O meine Königinn, Bringt es Erleichterung der Schmerzen dir, In deiner Rache opfre, wen du willst. Hier steh'n wir all' und bieten dir uns an. Penthesilea. Gebt Acht, sie sagen noch, daß ich es war. Die Oberpriesterinn. Penthesilea. Du Höllenfürstinn, im Gewand' des Lichts, Das wagst du mir ? Die Oberpriesterinn. Diana ruf' ich an!

Gleich, Gebieterin! Medea. Zuerst den Schleier und den Stab der Göttin; Ich werd euch nicht mehr brauchen, ruhet hier. Die Zeit der Nacht, der Zauber ist vorbei Und was geschieht, ob Schlimmes oder Gutes, Es muß geschehn am offnen Strahl des Lichts.

Ich drehte ihn, aus Notwehr möcht' ich sagen, Aus Angst, denn alle diese Perlen blitzten, Als wären's Sterne, und mir ward zumut, Als schaut' ich in den ew'gen Born des Lichts Unmittelbar hinein, und würde blind Vom übermaß, wie von der Harmonie Der Sphären, wie es heißt, ein jeder taub. Da aber fühlt' ich kräftig mich gepackt, Und: "Was ist das?

Viel Sonnen kreisen im öden Räume: zu Allem, was dunkel ist, reden sie mit ihrem Lichte, mir schweigen sie. Oh diess ist die Feindschaft des Lichts gegen Leuchtendes, erbarmungslos wandelt es seine Bahnen. Unbillig gegen Leuchtendes im tiefsten Herzen: kalt gegen Sonnen, also wandelt jede Sonne. Einem Sturme gleich fliegen die Sonnen ihre Bahnen, das ist ihr Wandeln.

Die Kunst der Seher ist ein eitles Nichts, Betrüger sind sie oder sind betrogen. Nichts Wahres läßt sich von der Zukunft wissen, Du schöpfest drunten an der Hölle Flüssen, Du schöpfest droben an dem Quell des Lichts. Erster Chor. Wehe! Was sagst du? Halt ein, halt ein! Bezähme der Zunge verwegenes Toben! Die Orakel sehen und treffen ein, Der Ausgang wird die Wahrhaftigen loben! Isabella.

Aus meines Lebens stiller Niedrigkeit Hervorgezogen an den Strahl des Lichts, Auf einen luftigen Gipfel hingestellt Nach dem der Besten Wuensche fruchtlos zielen, Erliege ich der unverhofften Wonne, Kann ich mich selbst in all dem Glueck nicht finden.

Er schleppte etwas, und wußte nicht, warum es so schwer war, noch warum es ihm aufgebürdet war, noch was für ein Ding es überhaupt war. »Man hat Frau und Kinder, man muß sich zusammennehmensagte er auf einmal laut und fühlte sich ein wenig erleichtert, vielleicht unter dem Einfluß grellen Lichts, das ihn traf. Es war die Bogenlampe vor der Atlantik-Bar.