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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Der Verfasser sagt alles, erklärt alles, überläßt nichts der Einbildungskraft des Lesers; er schrieb die Geschichte zwölf Tage nach dem Tod der Heldin. Vittoria Accoramboni stammte aus altadeligem Geschlecht einer kleinen Stadt des Herzogtums Urbino, die Agubio heißt. Schon von Kindheit an fiel sie allen durch ihre seltene, ungewöhnliche Schönheit auf. Aber diese Schönheit war ihr geringster Reiz.
Daher wage ich es auf die Nachsicht des Lesers, einen Versuch von dieser Art hier einzuschalten, der zwar etwas außer meinem Wege liegt und auch von der Evidenz weit gnug entfernet ist, gleichwohl aber zu nicht unangenehmen Vermutungen Anlaß zu geben scheinet.
Sache des Lesers ist es bei den einzelnen Gedanken stehen zu bleiben und zu diesem Zweck für die erste Durcharbeitung das Inhaltsverzeichnis allein, für die wiederholte Durcharbeitung das Inhaltsverzeichnis und Register zu benutzen. Ich möchte das auch manchen Fachgenossen empfehlen, namentlich denen, die über eine mehr als »mittlere Begabung« verfügen.
Obgleich die Thatsachen, auf die ich zunächst die Aufmerksamkeit des Lesers lenken möchte, von vielen anerkannten Lehrern des Volkes ignorirt werden, so sind sie doch leicht nachzuweisen und mit Uebereinstimmung von allen Männern der Wissenschaft angenommen; während andererseits ihre Bedeutung so gross ist, dass diejenigen, welche sie gehörig erwogen haben, meiner Meinung nach wenig andere biologische Offenbarungen finden werden, die sie überraschen können.
An diese neue Bearbeitung der Wissenschaft der Logik, wovon hiermit der erste Band erscheint, bin ich wohl mit dem ganzen Bewußtseyn sowohl der Schwierigkeit des Gegenstandes für sich und dann seiner Darstellung, als der Unvollkommenheit, welche die Bearbeitung desselben in der ersten Ausgabe an sich trägt, gegangen; so sehr ich nach weiterer vieljähriger Beschäftigung mit dieser Wissenschaft bemüht gewesen, dieser Unvollkommenheit abzuhelfen, so fühle ich noch Ursache genug zu haben, die Nachsicht des Lesers in Anspruch zu nehmen.
Genug, wenn jene Geister nur, Die auf der Wahrheit dunkeln Spur, Das Wesen von dem Scheine trennen, Wenn diese mich nur besser kennen!" * Ihr Dichter, welche Feur und Geist Des Pöbels blödem Blick entreißt, Lernt, will euch mißgeschätzt des Lesers Kaltsinn kränken, Zufrieden mit euch selbst, stolz wie die Sonne denken! Die Teilung
Es waere toerichte Vermessenheit, diesen Schleier lueften zu wollen; nur mit wenigen Andeutungen soll es versucht werden, die Anfaenge der italischen Nationalitaet und ihre Anknuepfung an eine aeltere Periode zu bezeichnen, um den Ahnungen des einsichtigen Lesers nicht Worte zu leihen, aber die Richtung zu weisen.
„Ich sage Ihnen ja, ich kann das noch machen wie ich will“, erwiderte ihm der Doctor freundlich, „und auch hierüber wollte ich mir Ihre Ansicht erbitten, ob Sie nicht auch glauben, daß man durch einen glücklichen Scheintod das Interesse des Lesers weit gewaltiger anspannen könnte.“ Der Commerzienrath fuhr mit beiden Beinen zugleich aus dem Bette.
Denn ich halte es nicht für den #ausschließlichen# Daseinszweck des Lesers, sich zu ärgern. Ehe ich am nächsten Tage den Kranken aufsuchte, ging ich zu Dr. Heßberg, um mich nach des Patienten Befinden zu erkundigen. Dr.
Damit aber nicht etwas unschuldigerweise an der Schwächung derselben Ursache sei, so mag es ihm wohl erlaubt sein, diejenigen Stellen, die zu einigem Mißtrauen Anlaß geben könnten, ob sie gleich nur den Nebenzweck angehen, selbst anzumerken, um den Einfluß, den auch nur die mindeste Bedenklichkeit des Lesers in diesem Punkte auf sein Urteil, in Ansehung des Hauptzwecks, haben möchte, beizeiten abzuhalten.
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