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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Sie vermählte sich und wurde eine treue, sogar liebevolle Gattin; aber Prinz Georg, ein beschränkter Mann, dessen Hauptgenüsse die Freuden der Tafel und der Flasche waren, erlangte keinen Einfluß auf sie, der sich mit dem ihrer Freundin vergleichen ließ, und gab sich bald mit stupider Geduld der Herrschaft des heftigen und gebieterischen Geistes hin, von dem seine Gemahlin sich leiten ließ.
Diese Namen, zufällig herausgegriffen, sind kein Abschluß, keine Vollständigkeit, nur Andeutungen und vielleicht nicht einmal hierin genügend. Es ist vom Wichtigen nur das eine und das andere. Aber sie leiten über. Da stehen die Heutigen. Da steht eine ganze Generation. Die Generation Europas. Sie bildet aus tiefst leidender Zeit den Menschen, die Liebe, die Welt, das Schicksal.
Das Gewebe dieser Welt ist aus Notwendigkeit und Zufall gebildet; die Vernunft des Menschen stellt sich zwischen beide und weiß sie zu beherrschen; sie behandelt das Notwendige als den Grund ihres Daseins; das Zufällige weiß sie zu lenken, zu leiten und zu nutzen, und nur, indem sie fest und unerschütterlich steht, verdient der Mensch, ein Gott der Erde genannt zu werden.
Am Morgen darauf wurde er vom Gutsbesitzer, der von dem Traume nichts wußte, beauftragt, den erwähnten Acker zu pflügen. Um dabei die Ochsen zu leiten, nahm er einen Buben mit, dem er befahl, während der ganzen Arbeit nichts zu reden.
Seine mannigfachen Kenntnisse machten ihn fähiger, ein Ganzes zu leiten und zu ordnen; er wollte sich nicht als ein Rad dem Wagen einfügen, sondern sich von dem Wagen tragen lassen.
Obwohl ich nach dem Rate und der Einladung meines Gastfreundes entschlossen war heuer meine Berufsarbeit, wenigstens jenes Berufes, den ich mir selber aufgelegt hatte, ruhen zu lassen, sondern einen Teil des Sommers in dem Rosenhause zu verleben und mich meiner Laune und dem Augenblicke hinzugeben: hatte ich doch nicht den Willen, gar nichts zu tun, was mir die größte Qual gewesen wäre, sondern mich bei meinen Handlungen von meinem Vergnügen und der Gelegenheit leiten zu lassen. Mein Gastfreund hatte mir die nehmlichen zwei Zimmer eingeräumt, welche ich bisher stets inne gehabt hatte, und freute sich, daß ich seinen Rat befolgen und einmal auch anderswohin sehen wolle als immer einseitig auf meine Arbeiten, und daß ich einmal zu einem allgemeineren Bewußtsein kommen wolle, als zu dem ich mich bisher gebannt hätte. Ich hatte viele Bücher und Schriften mitgebracht, hatte alle Werkzeuge zur
Das alles bestimmen die Gesetze; und die Gesetze sind unveränderlich. Abt. Das ist freilich besser. Olearius. Das erkennt der Pöbel nicht, der, so gierig er auf Neuigkeiten ist, das Neue höchst verabscheuet, das ihn aus seinem Gleise leiten will, und wenn er sich noch so sehr dadurch verbessert.
Wir leiten die psychische Spaltung nicht von einer angeborenen Unzulänglichkeit zur Synthese des seelischen Apparats ab, sondern erklären sie dynamisch durch den Konflikt widerstreitender Seelenkräfte, erkennen in ihr das Ergebnis eines aktiven Sträubens der beiden psychischen Gruppierungen gegeneinander. Aus unserer Auffassung erheben sich nun neue Fragestellungen in großer Anzahl.
Hier auch ließen sich die Alten von der Natur leiten, und wenn sie Sünden begingen, die das Auge des naturforschenden Zergliederers, strenge genommen, tadeln müßte, so begingen sie keine, die das nicht so stofflich blickende Auge der Kunst zu verdammen gezwungen wäre.
Es ist also hier die Aufgabe, das Blut an alle Theile des Körpers zu leiten, die ganze Natur in höheres Leben und größere Thätigkeit zu bringen, damit sie kräftige Nahrung ertrage und dadurch der ganze Körper gestärkt werde. Hört der Drang des Blutes in den Kopf auf und nimmt die Kraft des Körpers zu, dann werden auch die Augen die gehörige Sehkraft und Ausdauer bekommen.
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