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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Sie war zu handeln bereit, ohne es zu wissen; es gab Augenblicke, in denen sie eine leidenschaftliche Unruhe empfand, eine grundlose Ergriffenheit, einen Trieb, den Bezirk heuchlerischer Stille, in dem sich ihr Dasein formte, zu verlassen.
Da nun seine leidenschaftliche Natur auf schwere Grübeleien angewiesen war und sich nicht in Wort und Tat entladen konnte, stieg seine Nervosität bis zur Unerträglichkeit. Wenn nur irgend, irgend etwas geschähe, diese Spannung zu lösen
»Pah,« meinte Hildebad, »daraufhin würd’ ich’s wagen.« »Weil du das leidenschaftliche Geschöpf nicht kennst, das Amalungenkind. Sie hat das Blut und die Feuerseele Theoderichs und wird auch uns am Ende böses Spiel machen.«
Diese Vermutung wird fast zur Gewißheit, wenn man die Erklärung der preußischen Regierung berücksichtigt, daß sie sich geneigt finden lasse, mit Nachbarstaaten besondere Handelsverträge zu schließen«. Leider vermochte der Leidenschaftliche nicht an dieser einfach richtigen Erkenntnis festzuhalten.
Die unbeholfene Rührung und leidenschaftliche, trotzige Trauer seiner Briefe beschäftigte sie schmerzlich und versetzte sie in einen Zustand hochgespannter Empfindsamkeit, der heitere, zufriedene Leichtsinn, der darauf folgte, machte auch sie wieder froh und in dem Gefühle, daß hiedurch eine Krise überwunden worden sei, unterstützten sie ihn nach Kräften.
Da war ferner die leidenschaftliche Julie Haider, welche ihren Mann öffentlich und vor so vielen Zeugen als möglich stürmisch liebkoste, die glühendste Eifersucht auf ihn an den Tag legte und fortwährend der Untreue anklagte, dies alles solange, bis irgendein dritter den fühllosen Gatten beneidete und solcher Leidenschaftlichkeit teilhaftig zu werden trachtete.
An meinem Teil konnt' ich mir gefallen lassen, dass die Meister, die mich noch vor kurzem über den Alpen entzückt, sich so herrlich zeigten und leidenschaftliche Bewunderung erweckten; doch sucht' ich mich auch mit den Niederländern bekannt zu machen, deren Tugenden und Vorzüge im höchsten Grade sich hier den Augen darstellten: ich fand mir Gewinn für ganze Leben.
Sie war hinreißend schön; die Haut von Busen, Hals und Antlitz glänzte wie Silber, darunter floß fischhaft das dunkelgrüne Spitzenkleid; sie war heiter, allzu heiter; und ich, ich war finster. Ich war einer Ohnmacht nahe, so schrecklich empfand ich in diesem Augenblick meine leidenschaftliche Liebe.
Sie hat nun zwei Bände Briefwechsel, teils mit Goethe, teils mit seiner Mutter, und einen Band Tagebuch drucken lassen. Das Hauptthema ist ihre leidenschaftliche Liebe zu Goethe. Nebenher kommen aber andere Erzählungen eigener und fremder Lebensereignisse, Betrachtungen und Räsonnements darin vor.
Ich liebte dich, und, bei meinem Leben! warest du ein Mann Vater, Heimat, alles hätte ich niedergetreten und wäre dein eigen geworden." "Du wurdest es", flüsterte der Schatten. "Niemals!" sagte Stemma. "Sieh mich an: gleiche ich einer Sünderin? Blicke ich wie eine Leidenschaftliche und Leichtfertige? Bin ich nicht die Zucht und die Tugend? Und so war ich immer.
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