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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er hatte von jeher ein kindlich weiches Herz, und dem Schmerz und der Reue über ein verlornes Leben war es ein Leichtes, dieses Herz zu zerstören. Eines Tages, nach all den Umherwanderungen, erschien er wieder zu Hause, blaß, matt, müde und in seinen Kleidern heruntergerissen. Sein Vater empfing ihn wahrscheinlich herzlos, seine Schwester so gut, als sie durfte vor des entrüsteten Vaters Augen.
Schließlich auf eindringliches Zureden Kallems faßte sie sich ein Herz und sagte eines Sonntagmorgens zu Karl: "Gehen Sie nicht auf Ihr Zimmer, bitte! Wollen wir nicht einmal ein bißchen vierhändig spielen? Wir nehmen etwas ganz Leichtes!" fügte sie hinzu.
Dann sprangen die Laternenreihen die Straßen hinunter und erreichten, leichtes Geknatter der Zündung zurücklassend, den Platz, der mit rasender Wucht an tausend Ecken, Schnüren und Windungen von Licht geborsten und aufgerammt war und über den ein tiefdunkler, sterndurchlochter Herbsthimmel schräg und kühl heraufwuchs. Fifi erschien auf dem Podium.
Außerdem befand sich ein leichtes, unversenkbares Kautschukboot an Bord, das acht Mann auf einem Flusse, einem See oder auch auf ruhigem Meer tragen konnte. Fallschirme in Voraussicht eines eintretenden Unglücks führte Robur nicht mit sich. Er glaubte nicht an Unfälle dieser Art.
Hier ist es ein Leichtes, durch den Beweis des Gegenteils den Schein des unmittelbaren Einleuchtens zu zerstören.
B. ein leichtes gewesen, aus Ida eine ganz honette, würdige Figur zu machen; der Charakter des Hofrat Berner hätte mit wenigen Strichen mehr hervorgehoben werden können; man hätte aus der ganzen Novelle ein mehr gerundetes, würdiges Ganze machen können! Aber dann war der Zweck verfehlt.
Steht ja doch jedes Begegnis im innigsten Bezuge zu Gott oder zum Menschen und ist mithin nichts Unerhörtes oder schwer zu Behandelndes, sondern vielmehr etwas Bekanntes und Leichtes. Die sittliche Vollkommenheit bringt es mit sich, daß wir jeden Tag leben können, als wäre er der letzte, frei von Zorn, Schlaffheit und Verstellung.
Sie kam wie ein leichtes, flüsterndes Blatt, das der Wind vor sich her weht, und schien sich an die Dunkelheit anschmiegen und in sie verbergen zu wollen.
Ich freute mich schon auf den Morgen, an dem ich sie wieder sehen würde. Wir trafen alle in dem Speisesaale zu dem Frühmahle zusammen. Ein Blick, ein leichtes Erröten sagte alles, sie sagten, daß wir uns besaßen und daß wir es wußten. Den ganzen Morgen brachte ich mit Alfred im eifrigen Lernen zu. Gegen Mittag, als Gräser und Laubblätter getrocknet waren, gingen wir in den Garten.
Sie habe auf jener Wanderung ein paarmal von ihrem Herzen gesprochen, das nicht mehr so leicht und fröhlich schlage wie einst und habe dann aber hinzugefügt, es mache nichts, denn ein leichtes Leben sei ein leeres Leben, nach dem es sie nicht verlange.
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