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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ich würde auch für mich selbst nicht klagen, denn ich verstehe den Lehrmeister und habe immer mehr irdischen Ballast über Bord geworfen. Aber meine Kinder verstehen ihn ganz und gar nicht. Ihnen wird irdisches Unglück nicht zur Stufenleiter geistigen Wachstums; sie vermögen ihm nicht ruhig ins Gesicht zu sehen, es willkommen zu heißen mit der Frage: wohin führst Du mich? Ich bin bereit!
Der Vater sah eine Weile zu, dann fing er auch an Heidekraut herauszureißen. Nur zum Scherze natürlich. Die Kinder waren die Lehrmeister, denn jetzt kannten sie die Kunst, und sie durften nun Vater und Mutter zeigen, wie man es machen mußte. Schließlich nahmen dann auch alle die Erwachsenen, die heraufgekommen waren, nach den Kindern zu sehen, an der Arbeit teil.
Nun solle die Kleine ihr Lehrmeister werden. Sie habe gleich daran gedacht, als sie sie an Weihnachten nach Lövdala kommen ließ, aber bis jetzt nur keine Zeit dazu gehabt. Die Kleine war höchlich erfreut und sagte sofort, sie wolle der Pfarrfrau gerne helfen, so gut sie es vermöge. Nun, das sei also ausgemacht, sagte die Pfarrfrau.
Nun fiel aber Leo aus der Rolle, denn der kleine Lehrmeister bekam wieder die Oberhand, und er sagte eifrig: »Minnichen, erzähl' mal der Tante, wer hat dein Püppchen krank gemacht?« »Böser Bambula«, sagte die Kleine, ein Schnütchen machend. »Hörst du, Tante, wie gut sie schon >Bambula< sagen kann? Sie hat es doch gestern zum erstenmal gehört, und es ist auch gar kein leichtes Wort.«
Allein dieses scheinet er höchstens nur in Absicht auf die mechanischen Regeln der Kunst getan zu haben. In den wesentlichem ließ er sich um ihn unbekümmert, und als er am Ende fand, daß er wider ihn verstoßen, gleichwohl nicht wider ihn verstoßen haben wollte: so suchte er sich durch Auslegungen zu helfen und ließ seinen vorgeblichen Lehrmeister Dinge sagen, an die er offenbar nie gedacht hatte.
Das Streben derselben wird ihren Ehrgeiz wecken und ihr bester Lehrmeister sein.« Die Wahrheit dieser Worte leuchtete Herrn Macket ein, aber die Liebe zu seinem Kinde ließ es ihn nicht laut eingestehen. Der Gedanke, dasselbe von sich zu geben, war ihm furchtbar.
Dieser hörte eine Zeitlang freundlich zu, endlich klopfte er dem Bürschchen auf die Schulter und meinte schmunzelnd: »Na, ein Wunder ist es ja nicht bei einem so tüchtigen Lehrmeister. Übermorgen komme ich mal nachsehen, ob es diesmal anschlagen wird.
Die Künstler dieser Richtung gehen aber keineswegs, wie ihr großer Lehrmeister Donatello, einseitig auf die Wiedergabe des Charakteristischen und Momentanen aus, sondern verbinden damit ein ausgesprochenes Streben nach Anmut und selbst nach Schönheit. An der Spitze dieser Bewegung stehen Ant. Pollajuolo und Andrea del Verrocchio.
Bloß wegen Ihrer lebhaften und ungekünstelten Art, sich auszudrücken, wünsche ich sie zu hören. Lisette. O meine Art ist wohl keine von den besten. Es hat mir ein Lehrmeister wie Sie gefehlt. Doch ich will Ihrem Befehle gehorchen. Sie wissen doch wohl, wer die Herren waren, die gestern bei Ihrem Herrn Vater im Garten schmauseten? Damis. Nein, wahrhaftig nicht.
Ich machte es genau so, wie der Lehrmeister es angab, aber meine Stücke wurden nicht so, wie sie sein mußten und wurden nicht so schön wie die meines Bruders. Ich war aber außerordentlich fleißig. Des Abends saßen wir oft in der großen Gesprächstube der Arbeiter und hörten ihren Reden zu.
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