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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Die kaum bewaffneten Sklavenrotten waren der Schreck der Legionen; die Kette der Niederlagen erinnerte an die ersten Jahre des Hannibalischen Krieges.
Es fallen ihnen mühelos zu: die Unzufriedenen; die Leugner; die Entsäfteten und Morschen; die Übersättigten; die Enttäuschten; die geborenen Verräter und die aus dem Verrat Nutzen ziehen; die Gottlosen und die Gottsucher; die am Wort hängen und ans Wort glauben; die dilettantischen Weltverbesserer; die Abenteurer; die Gelegenheitsmacher; die Piraten des öffentlichen Lebens, der Politik und der Literatur; alle, die ihr Leben mit wesenloser Opposition hinbringen – Legionen.
Die Schlacht war nicht bloss verloren, ehe sie begann, sondern die roemische Flotte so vollstaendig umstrickt, dass sie fast ganz den Feinden in die Haende fiel. Zwar der Konsul entkam, indem er zuerst davonfloh; aber 93 roemische Schiffe, mehr als drei Viertel der Blockadeflotte, mit dem Kern der roemischen Legionen an Bord, fielen den Phoenikern in die Haende.
Gleichzeitig wurde ferner durchgesetzt, dass statt der Konsuln Kriegstribune es gab deren damals, vor der Teilung des Heeres in Legionen, sechs, und danach richtete sich auch die Zahl dieser Magistrate mit konsularischer Gewalt ^1 und konsularischer Amtsdauer von den Zenturien gewaehlt werden sollten.
Aus neu einberufenen Leuten wurden sechs Legionen gebildet, von denen je zwei in Rom und in Etrurien blieben und nur zwei in Brundisium nach Makedonien eingeschifft wurden, gefuehrt von dem Konsul Publius Sulpicius Galba.
Diesen strengen Befehlen Gehorsam zu verschaffen, standen die Legionen bereit, und ihr Einschreiten erwies sich insbesondere gegen die verwegenen Raubritter als notwendig. Im uebrigen fanden die Befehle des neuen Machthabers meistenteils widerstandslosen Gehorsam. Nur die Juden schwankten.
So verging der Winter. Mit dem Fruehjahr 555 brach der Prokonsul Publius Sulpicius aus seinem Winterlager auf, entschlossen, seine Legionen von Apollonia auf der kuerzesten Linie in das eigentliche Makedonien zu fuehren.
Allein es gnüget, enden wird der Tag, Dann wissen wir sein Ende. Kommt und fort! Zweite Szene Das Schlachtfeld Getümmel. Brutus und Messala kommen Brutus. Reit, reit, Messala, reit! Bring diese Zettel Den Legionen auf der andern Seite. Reit! reit, Messala! Laß herab sie kommen! Dritte Szene Ein andrer Teil des Schlachtfeldes Getümmel. Cassius und Titinius kommen Cassius.
Norditalien hatten die Roemer nach Hannibals Abzug wieder besetzt und deckten es mit drei Legionen, wovon zwei im Keltenlande standen, die dritte als Rueckhalt in Picenum. Unteritalien bis zum Garganus und Volturnus war mit Ausnahme der Festungen und der meisten Haefen in Hannibals Haenden.
Zum ersten Male, seit die Adler die Legionen fuehrten, waren dieselben in diesem Jahre zu Siegeszeichen in den Haenden fremder Nationen, fast gleichzeitig eines deutschen Stammes im Westen und im Osten der Parther geworden. Von dem Eindruck, den die Niederlage der Roemer im Osten machte, ist uns leider keine ausreichende Kunde geworden; aber tief und bleibend muss er gewesen sein.
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