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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Meynest du, ihr Herz sey weniger voll, weil es einen schwächern Klang von sich giebt, als diejenigen, deren hohler Ton ihre Leerheit wiederhallt? Lear. Bey deinem Leben, Kent, nicht weiter! Kent. Mein Leben hielt ich nie für etwas anders als ein Pfand, das dir meine Treue gegen deine Feinde versichern sollte; und ich fürchte nicht es zu verliehren, wenn deine Sicherheit der Beweggrund ist. Lear.
Ich darf reden, denn ich habe gelitten wie keiner, von der hoechsten, suessesten Fuelle der Schwaermerei bis zu den fuerchterlichen Wuesten der Ohnmacht, der Leerheit, der Vernichtung und Verzweiflung, von den hoechsten Ahnungen ueberirdischer Wesen bis zu dem voelligsten Unglauben, dem Unglauben an mir selbst.
Rechnet man dazu die Leerheit in der Seele, die dieses ewige Aufblähen ihrer selbst verursacht, so wird man ihren Zustand, anstatt ihn zu beneiden, in der Tat eher zu bedauren versucht werden. Auf der andern Seite gibt es einen Stolz der niedern Stände, der ebenso unerträglich ist.
Unbestimmtheit und Leerheit des Vorstellens ist es gleichgültig, diese Abstraktion Raum zu nennen, oder reines Anschauen, reines Denken; es ist alles dasselbe, was der Inder, wenn er äußerlich bewegungslos, und ebenso in Empfindung, Vorstellung, Phantasie, Begierde u.s.f. regungslos jahrelang nur auf die Spitze seiner Nase sieht, nur Om, Om, Om innerlich in sich, oder gar Nichts spricht, Brahma nennt.
In die Pflicht, als das allgemeine An-sich-sein, legt es den Inhalt ein, den es aus seiner natürlichen Individualität nimmt; denn er ist der an ihm selbst vorhandne; dieser wird durch das allgemeine Medium, worin er ist, die Pflicht, die es ausübt, und die leere reine Pflicht ist eben hiedurch als aufgehobnes oder als Moment gesetzt; dieser Inhalt ist ihre aufgehobne Leerheit oder die Erfüllung.
Gott sei Dank, ich habe mich von ihnen losgemacht, und wenn einer unglücklicherweise in meinen Kreis kommt, suche ich ihn auf die höflichste Art hinauszukomplimentieren: denn gerade von diesen Leuten hört man die bittersten Klagen über den verworrenen Lauf der Welthändel, über die Seichtigkeit der Wissenschaften, über den Leichtsinn der Künstler, über die Leerheit der Dichter und was alles noch mehr ist.
Nach mancherlei Herumirren geriet er in ein verödetes Café, und während er mit dem Eifer, den Leerheit und Rastlosigkeit erzeugen, die Zeitungen las, setzte sich ein Mann an denselben Tisch, wo er saß, trotzdem die meisten Tische rings frei waren. Der Mann hatte ein ziemlich gewöhnliches Gesicht; er hatte einen rötlich braunen Vollbart und trug eine goldene Brille.
Dazwischen die Feiertagsbummler: Der Kontrast zwischen ihrer kreischenden Lautheit in Tönen und Farben und dem matten Grau des Märztages tat Augen und Ohren weh. »Ich möchte wissen, wo ich zu Hause bin,« seufzte ich und legte mich abends mit jenem Gefühl innerer Leerheit schlafen, das uns zuweilen überkommt, wenn wir eine Staatssoirée hinter uns haben. Mir träumte von einem riesigen Wasserfall.
Hier hat sie zugleich die wesentliche Form des Für-sich-seins, und diese Form der individuellen Überzeugung ist nichts anderes als das Bewußtsein von der Leerheit der reinen Pflicht, und davon, daß sie nur Moment, daß seine Substantialität ein Prädikat ist, welches sein Subjekt an dem Individuum hat, dessen Willkür ihr den Inhalt gibt, jeden an diese Form knüpfen, und seine Gewissenhaftigkeit an ihn heften kann.
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