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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Aber natürlich –“ Er befestigte seinen Klemmer und machte sein trockenes Gesicht. „Das Gesetz muß befolgt werden. Wenn Lauer an dem betreffenden Abendich selbst hatte das Lokal ja schon verlassentatsächlich die unerhörten Majestätsbeleidigungen geäußert hat, die von der Anklage behauptet werden, und für die Sie als Hauptzeuge aufgestellt sind –“

Von meinem Schwager Heuteufel wundert mich selbst das gefährlichste Sektenwesen nicht“, erklärte der Pastor. „Nun, und der Herr Lauer?“ meinte Diederich. „Ein Mensch, der sich nicht entblödet, seine Arbeiter am Gewinn zu beteiligen? Dem ist alles zuzutrauen!“

Sicher scheint nur, Herr Doktor Heßling, daß der Mann sich zu Ausschreitungen hat hinreißen lassen, weil die Entlassung ihm zu Herzen gegangen ist. Er hatte eine Frau, vielleicht auch Kinder.“ „Sie waren gar nicht verheiratet“, sagte Diederich, seinerseits entrüstet. „Ich weiß es von ihm selbst.“ „Was ändert das,“ fragte Lauer.

Während er den Kragen befestigte und die Krawatte band, kam es wie geistesabwesend aus seinem Mund: »Weiß nicht, was er will. Immer hinter mir her, früh und spät hinter mir her; weiß nicht, was er von mir will. In meinem Leben hab ich nichts Schlechtes getan. Wie ein Detektiv auf der Lauer und hinter mir her. Das darf nicht geduldet werden. So einen muß man einsperren.

Wenn mich mein Vater jetzt in der Frühe beim Ankleiden an den Brüsten nahm oder mir seinen Schweif zum Spielen gab, legte ich mir keine Scheu mehr auf, weil ich nun wußte, daß Rudolf nicht mehr auf der Lauer lag, sondern schlief. Ein paarmal sagte ich sogar scherzweise zu ihm: »Heut hätten S' uns wieder erwischen können, den Vater und mich

Rundqvist ergab sich, legte sich aber auf die Lauer, um noch einmal neue Schliche zu versuchen oder einen vorteilhaften Frieden zu schließen. Gustav ließ sie gewähren; er sah zu und fand gut, was geschah. – Pflügt ihr nur, dachte er; ich werde schon kommen und einheimsen. Bisher hatte Carlssons Tätigkeit noch nicht Zeit genug gehabt, um es zu greifbaren Ergebnissen zu bringen.

Sie überstiegen einen Zaun und verteilten sich nach allen Seiten. Hinter Statuen und Bosketten lagen bald alle auf der Lauer.

Der König begrüßte schnell, aber herzlich den Prinzen Georg, welcher ihm entgegentrat und wandte sich dann zu seinem Leibarzt Dr. von Lauer, der den Becher Seiner Majestät aus dem Kränchen-Brunnen füllen ließ. „Ich habe vortrefflich geschlafen, mein lieber Lauer,“ sagte der König, indem er den Becher ergriff, „überhaupt bekommt mir diesmal die Kur ganz ausgezeichnet.

Jetzt schoß mir bei jenem Anblicke das Blut in den Kopf, denn wie leicht war es möglich, daß ein Korsar, verwegener als seine Genossen, sich hier, an einem so vielbesuchten Punkte, auf die Lauer gelegt haben möchte! Je genauer ich mir das Segel durch mein Fernrohr ansah, desto mehr schöpfte ich Verdacht. Ich veränderte meinen Kurs, um mich näher am Lande zu halten; die Barke tat desgleichen.

Tatsächlich, wen wollte dieser Herr glauben machen, daß er über die neue Schande, die seine Familie traf, nicht genau unterrichtet sei? Waren ihm die Verbrechen im Hause Lauer etwa unbekannt gewesen? Und doch sah man ihn nicht zögern, die schmutzige Wäsche seiner Schwester und seines Schwagers öffentlich vor Gericht auszubreiten, nur um von sich reden zu machen!

Wort des Tages

insolenz

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