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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Die hellen Wolken, die über mir herzogen, die Finken, die von den Bäumen am Wege, die Ammern, die aus dem Wald her riefen, die ersten Blumen am Rain, die ich mir zum Sträußlein pflückte, boten mir Gesellschaft genug. Der Laubwald schimmerte im ersten, jungen Grün, als hienge ein zarter Schleier über dem Gezweig.
Sie fühlte, sie allein müsse die ganze Zeit über reden; und so schilderte sie denn die Schneestürme auf den amerikanischen Prärien, und was für Folgen sie für Menschen und Vieh hätten. Er sah, wie ihre Wangen sich nach und nach röteten, wie ihre kleinen Füße spielend ausschritten. Der Oktobertag war sonnenlos, aber nicht kalt. Die Felder dunkel, müde; der Laubwald im Entblättern.
Fassungslos steht der Abt von den Mönchen umringt. Aus dem Laubwald und drüben aus dem Tann des Bettelmännchenberges lohen mächtige Feuersäulen auf, schaurig den Wald mit rotem Schein beleuchtend. Bittere Thränen stürzen dem Abt aus den Augen beim Anblick der ausgeraubten, geschändeten Kirche und der Verwüstung im Kloster wie in den Häusern der geflohenen Unterthanen.
An Stelle der umliegenden Höfe, welche jetzt zu beiden Seiten der Straße hie und da dem Wanderer sich zeigen, stand in alter Zeit ein ausgedehnter Laubwald.
Langsam verwilderte das Land mehr und mehr, nur einmal noch, als unser Wagen, wie aus einer Laube, aus hohen Buschbeständen und Laubwald in ein Stückchen freien Landes ausfuhr, breitete sich vor meinen Augen ein dunkler Acker aus, der gepflügt, aber noch nicht bewässert worden war, und das schräge Sonnenlicht legte die aufgeworfene Erde in Schatten und Licht.
Seine Nase rollte sich aufwärts und bekam Runzeln, vor saugendem Sehen. Der Main zog seinen weiten Bogen um den Spessart herum und teilte ihm Dörfer und Burgruinen zu; die untersinkende, schwungradgroße Sonne berührte die Baumkronen und verwandelte den herbstlichen Laubwald in ein schweres Goldgebilde, worin die Tannenschläge gleich fernen Frühlingshoffnungen ruhten.
Sie waren nun bereits mitten im Walde und schlugen den Weg nach dem See ein. Er lag in voller Bläue vor ihnen, mit anmutig geschwungenen Ufern, die auf allen Seiten zu Bergrücken aufstiegen. Unten erstreckte sich Laubwald und weiter oben dunklerer Tannenforst. Die Form des Sees erinnerte Axel an den Lago di Como und die eigentümliche Gestaltung einzelner hoher Kiefern an die Pinien Italiens.
Diese Bucht schnitt so tief ins Land, daß man das große Meer nicht sah, sondern glauben konnte, man sei an einem kleinen Binnensee im Innern des Landes. Die Hänge der Höhe senkten sich zu einem Tal nieder mit Weidegründen, Wiesen, Hagen, die mit Laubwald, Birke, Eiche, Erle, eingefaßt waren.
Schon auf der Mitte desselben aber bog er durch eine Lücke des Walles nach links in einen Fußweg ein; in der schon drückenden Sonne schritt er auf diesem über einige grüne, wellenförmig sich erhebende Saatfelder einer mit Eichenbusch besetzten Moorstrecke zu, hinter welcher in breitem Zuge und noch in dem bläulichen Duft des Morgens ein aus Eichen und stattlichen Buchen gemischter Laubwald seine weichen Linien gegen den blauen Himmel abzeichnete.
Der Garten begann mit Blumen, Obst und Gemüse, zeigte aber, daß er in der Entfernung mit etwas endigen müsse, das wie ein Laubwald aussah. Alles war rein und schön gehalten. Der Garten war auch hier mit gefiederten Bewohnern bevölkert, und man hatte ähnliche Vorrichtungen wie im Asperhofe. Die Bäume standen daher auch vortrefflich und gesund.
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