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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Jetzt ging es wieder freundlich in die kühne Höhe und sank in reiche, himmlisch-schöne, gedankenvolle Abgründe hinunter. Eine stille Vaterlandeslust brannte in mir und eine alte, süße, wundervolle Liebe wurde wieder wach zu meinem Entzücken. O das war ein schönes Eisenbahnfahren mit mildgesinnten, klugen, ernsten Landsgenossen in die Umschlungenheit hinein.
Mein Nam ist Cajus Marcius, der dich selbst Vorerst und alle deine Landsgenossen Sehr schwer verletzt' und elend machte; Zeuge: Mein dritter Name Coriolan. Die Kriegsmühn, Die Todsgefahr und all die Tropfen Bluts, Vergossen für das undankbare Rom, Das alles wird bezahlt mit diesem Namen, Er, starkes Mahnwort und Anreiz zu Haß Und Feindschaft, die du mir mußt hegen. Nur Der Name bleibt.
Richmond So ist es Zeit, daß man sich rüst' und ordne. Mehr als ich sagte, teure Landsgenossen, Verbietet darzulegen mir die Muße Und Dringlichkeit der Zeit. Jedoch bedenkt: Gott und die gute Sache ficht für uns; Gebete Heil'ger und gekränkter Seelen, Wie hohe Schanzen, stehn vor unserm Antlitz; Die, gegen die wir fechten, bis auf Richard, Sähn lieber siegen uns, als dem sie folgen.
Sappho, koestlich gekleidet, auf einem mit weissen Pferden bespannten Wagen, eine goldne Leier in der Hand, auf dem Haupte den Siegeskranz. Ihr zur Seite steht Phaon in einfacher Kleidung. Volk umgibt laut jubelnd den Zug. Heil Sappho, Heil! Heil Sappho, teure Frau! Sappho. Dank Freunde, Landsgenossen Dank.
Wir treten vor und reden. Octavius. Antonius, geben wir zur Schlacht das Zeichen? Antonius. Nein, Cäsar, laßt uns ihres Angriffs warten. Kommt, tretet vor! Die Feldherrn wünschen ja Ein Wort mit uns. Octavius. Bleibt stehn bis zum Signal. Brutus. Erst Wort, dann Schlag: nicht wahr, ihr Landsgenossen? Octavius. Nicht, daß wir mehr als ihr nach Worten fragen. Brutus.
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