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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Genug, sie sind von dir. Eridon. So bluehend sind sie nicht, wie jene Rosen waren, Die Damon dir geraubt. Eridon. Ist ihre Sicherheit da Amine. Glaubst du etwa? Eridon. Nein! Ich glaube nichts, mein Kind; nur Furcht ist's, was ich fuehle. Das allerbeste Herz vergisst bei muntrem Spiele, Wenn es des Tanzes Lust, des Festes Laerm zerstreut, Was ihm die Klugheit raet und ihm die Pflicht gebeut.

Der Onkel, ein alter Invalide, wacht ueber den Laerm ebenfalls auf, fragt ziemlich barsch nach der Ursache, und da Joseph ihn zu Rede stellt, warum er ihn necke und nicht schlafen lasse, so ergrimmt der alte Soldat, und nach einigen Beteuerungen und Fluchen, dass er von nichts wisse, die aber unserm Joseph nicht einleuchten wollen, steht er auf und, um seinen Gruenden Gewicht zu geben, nimmt er den Stock und zerpruegelt den unglaeubigen Herrn Neffen.

Die Bruecke ist genommen. Jetzt auf sie! Man hoert Laerm des Gefechts. Caesar. Ich dank euch, Freunde, dass ihr mich entledigt Der bittern Haft, in der mich hielt die Willkuer, Um jener wegen, die dort oben wacht. Doch vorher noch ein Woertchen oder zwei Mit ihr, die mich verdarb. Ich kenne die Gelegenheit des Hauses, Aus frueh'rer Zeit.

Milota fuehrt einen Knappen vor. Die andern im Hintergrunde. In Zwischenraeumen Trompeten und Laerm von aussen. Milota. Wie? Zawisch Rosenberg, er sendet dich? Knecht. Ja, Herr! Milota. Er ist im kaiserlichen Lager? Knecht. Wohl. Milota. Wo ist sein Brief? Knecht. Ich habe keinen Brief.

Stufen und Mauerwerk trennten ihn von der Laube drueben, im Nu stand er auf dem Rande der Brustwehr und spaehte, auf die Hellebarde gestuetzt, atemlos in das nachbarliche Revier, aus dem der Laerm erscholl. Es kam naeher und naeher, ein Geheul wie von einem angeschossenen Tier in der Wildnis, das wuetend den Jaeger sucht.

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mützerl

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