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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Unten im Hause wohnten ordentliche Leute, diesen hatte die Mutter ihren Sohn anempfohlen, und so hoffte sie, es werde sich alles gut machen. Die Gesellen und Lehrbuben lachten zuerst über das Meisterlein, aber bald bekamen sie Achtung vor seiner Kunst. Der erste Kunde, der sich einfand, war ein alter Herr.
Er stellte sich vor einen Tisch hin, an dem ein friedliches Paar saß, fuchtelte mit seinem Spazierstaberl herum und schrie mit hoher Stimme: »Da soll der Teufel ein Glaserer werden – Himmelsackerment!« Die beiden friedlichen Leute wurden verlegen und wollten ihn beschwichtigen; die übrigen lachten und hielten ihn für betrunken.
Die Männer lachten über Schollfelds komischen Eifer und Hopfgarten sagte, noch immer lächelnd. »Sie reden gerade als ob Amerika ein Unglück wäre.« »Ist es auch,« rief Schollfeld hitzig, »ist es auch, und der arme Teufel, der Ledermann, sonst so ein netter, rechtschaffener Kerl, wußte wohl, was er that.
»Der betreffende Herr oder Dame, die die Mädchen hierher bestellt hat, scheint sich verspätet zu haben; aber da kommt schon wieder eine, das ist eine stattliche Person; und richtig, der kleine Schubert nimmt sich ihrer wieder an.« Die Herren Professoren lachten. Hätten sie das Zwiegespräch zwischen dem Dienstmädchen und Heinrich gehört, so wären sie wohl erstaunt gewesen.
Großmutter und Ulla lachten sich fast krank über sie, als sie vollends anfing, die gnädige Gräfin im Sprechen und im Gehen nachzuahmen. Ulla sagte noch einmal, sie würde es ihr nie verzeihen, wenn ihr Mann das Fräulein nicht als Gräfin sehen dürfte, und sie bestand darauf, Schneewittchen müsse jetzt gleich ins Wohnhaus mit ihr hinübergehen.
Die Leute lachten sie an, das war ja das Mädel, das sich während der Vorstellung so verrückt benommen hatte. Sie aber sah in ihrem Lächeln nichts anderes als den Wiederschein des Sieges Jubels, der in ihr selber war. Und in dem Glauben, daß die anderen mit ihr lächelten, lächelte sie so strahlend zur Antwort, daß die anderen alle lächeln mußten mit ihrem Lächeln.
Erst am Morgen, als es Tag wurde, ließ ihn der Aschraker los; aber nun blieb er keinen Augenblick länger in der Hütte, sondern machte sich fort, als ob der Teufel hinter ihm her wäre; und alle Leute, die ihm begegneten sahen ihn an und lachten; denn er legte los, als ob er toll wäre, und aussehen konnte er nicht schändlicher, wenn man ihn gegerbt und geschunden hätte.
Sie riefen sich einander zu von den Dächern und wechselten dann und wann einen Schneeball ein gutmütigerer Pfeil, als manches Wort und lachten herzlich, wenn er traf und nicht weniger herzlich, wenn sie fehlschossen. Die Läden der Geflügelhändler waren noch halb offen und die der Fruchthändler strahlten in heller Freude.
Der Papa sagte heut, er habe seine Bedienung bei der Kanzlei niedergelegt und sei in den Odenwald gegangen, um Waldbruder zu werden. Da lachten wir nun alle, daß uns die Tränen von den Backen liefen, er aber schwur, es sei wahr.
Alle Herren lachten. »Übrigens,« sagte =Dr.= Zeunemann, »für ein bißchen nervös und empfindsam halte ich unseren Italiener doch. Ich hatte nicht unrecht, wenn ich ihn mit einem Chamäleon verglich.« Das wurde zugegeben. Aber es sei schließlich kein Verbrechen, ein Chamäleon zu sein. Viele fänden es sogar reizvoll.
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