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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Ich war kaum ins Bette wieder hinein, so kriegte ich auch etwa seine Laune, und schnarchten da alle beide wie ein altes Pferd, welches dem Schinder entlaufen war. Den andern Tag früh, da es etwa um neun Uhr sein mochte und ich im besten Schlafe lag, so stieß jemand mit beiden Beinen an unsere Stubentür lästerlich an, daß ich aus dem Schlafe klaffternhoch vor Erschrecknis in die Höhe fuhr.
Mein Will' ist ohne Schuld; Er gab sich für den Sohn des Herzogs von Ardennen, Und was er that, bey Gott! es hätte die Geduld Von einem Heil'gen morden können! Er schlug den Knaben dort, der ihm kein Leid gethan, Sprach lästerlich von meines Vaters Ehre, Fiel unverwarnt mich selber mörd'risch an Den möcht' ich sehn, der kalt geblieben wäre! 43 Ha!
O sapperment! was war das vor eine große Stadt, das Jerusalem, welches sie in der Opera da vorstellten, ich will wetten, daß es, der Tebel hol mer, zehnmal gut größer war, als die Stadt Hamburg ist, und zerstörten da das Ding auch so lästerlich, daß man, der Tebel hol mer, nicht einmal sah, wo es gestanden hatte.
Wie ich nun vor das Tor kam, O sapperment! wie kam mir alles so weitläufig in der Welt vor, da wußte ich nun, der Tebel hol mer, nicht, ob ich gegen Abend oder gegen der Sonnen Niedergang zu marschieren sollte; hatte wohl zehnmal den Willen, wieder umzukehren und bei meiner Frau Mutter zu bleiben, wenn ich solches nicht so lästerlich verschworen gehabt, nicht eher wieder zu ihr zu kommen, bis daß ich ein brav Kerl geworden wäre.
Warum? Man wird ferner hören, wie mich die Sonne unter der Linie so lästerlich verbrannt hat. Ja Hamburg, Hamburg, wenn ich noch dran gedenke, hat mir manche Lust gemacht.
Er nistet sich bei allen großen Herren ein, und wenn ihn einer einmal einen Esel geheißen hat, so meint er schon, er sei sein bester Freund." "Mit dem Herzog muß er aber nicht gut stehen", bemerkte der schlaue Herr, "denn er hat doch lästerlich über ihn geschimpft."
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