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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Da kam der Hyparch der Gegend zum Könige mit der Nachricht, fünf Tage südwärts an der Mündung des Flusses Anamis sei Nearch wohlbehalten mit der Flotte gelandet, habe auf die Nachricht, daß sich der König im oberen Lande befinde, sein Heer sich hinter Wall und Graben lagern lassen und werde demnächst persönlich vor Alexander erscheinen.
So geht es Vielen, wenn die erforderliche körperliche Thätigkeit nicht eingehalten wird. In allen Körpertheilen lagern sich abgenützte Stoffe ab und verwüsten die inneren Organe. Wenn man einen solchen Körper im Inneren schauen könnte, so müßte man sagen: Hier ist allgemeine Zerstörung. Der Körper bricht in Folge dessen zusammen, und dann heißt es, es hat ihn oder sie ein Schlag getroffen.
Freilich hatte er mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen, aber als dann Zittel auch bald nachrücken konnte, wurde abermals weiter vorgegangen und die Expedition erreichte fast den 27° O.L. v. Gr. und blieb vor einer mächtigen, von Norden nach Süden streichenden Düne liegen. Hier fand ich dieselbe lagern, als ich selbst nach einiger Zeit dort eintraf.
Parmenion kam zu ihm, den Kampf zu widerraten: es sei ratsam, sich vorerst an dem Ufer des Flusses zu lagern; der Feind, an Fußvolk schwächer, werde nicht wagen, in der Nähe der Makedonen zu übernachten, er werde sich zurückziehen und so es möglich machen, daß man am andern Morgen, bevor die Perser ausgerückt und aufgestellt seien, den Übergang ohne Gefahr bewerkstellige; jetzt dagegen scheine ein Übergang nicht ohne Gefahr: der Tag neige sich, der Fluß sei an manchen Stellen tief und reißend, das Ufer jenseits steil, man könne nicht in Linie passieren, man müsse in Kolonnen durch den Fluß gehen; die feindliche Reiterei werde diese in die Flanke nehmen und niederhauen, ehe sie zum Fechten kämen; der erste Unfall aber sei nicht bloß für den Augenblick empfindlich, sondern für die Entscheidung des Krieges höchst bedenklich.
Lege mir die Rüstung an und gieb den Plan der salarischen Straße dort aus der Kapsel. Jetzt rufe mir Marcus Licinius und den Führer meiner Isaurier, Sandil.« Syphax verschwand. Cethegus warf einen Blick auf den Plan. »Also dort her, von Nordwesten, kommen sie, die Hügel herab. Wehe dem, der sie dort aufhalten will. Darauf folgt der tiefe Thalgrund, in dem wir lagern.
Darüber aber, und weil Hamed Bei mich nicht ohne Frühstück fortlassen wollte, verlor ich meine Karawane. Ich hatte sie nämlich schon am Morgen früh fortgeschickt, und dem Gatroner gesagt, nach einem kleinen Tagmarsch am Wege zu lagern.
Er glaubte das Geräusch vieler Gewappneter und die dröhnenden Tritte eines Heeres zu vernehmen, er glaubte sie näher und näher um ihn sich lagern zu hören, und wenn er sich auch überzeugte, daß es nur die Nachtluft war, die um die Türme seines Schlosses brauste, so blieb doch eine finstere Ahnung in ihm zurück, daß sein Schicksal noch einmal sich wenden könnte.
Er dankt sie seinem farbigen Halbporzellan, seinen »Faïences d’art«, die nicht nur an der Riviera, sondern in allen größeren europäischen Städten jetzt die Schaufenster der Läden zieren. Es sind das Thonwaaren mit Zinnglasur, die im starken Feuer gebrannt werden. Die Familie Massier beherrscht diese Industrie. Ueberall liest man diesen Namen über den Lagern und über den Fabriken.
Am Tage darauf erschien das ganze zahlreiche Heer der Goten vor der ewigen Stadt, die es in sieben Lagern umschloß. Und nun begann jene denkwürdige Belagerung, die nicht minder das Feldherrntalent und die Erfindungsgabe Belisars als den Mut der Belagerer entfalten sollte.
Ein Verderben, »Altwerden« des Bieres durch zu langes Lagern ist bei der Minimalgrenze, bei welcher das Bier von den Händlern schon »frei ins Haus« gesandt wird, so gut wie ausgeschlossen, namentlich da es ja dem Lieferanten bei einigermassen geregeltem Absatz leicht ist, seinen Kunden das Bier möglichst frisch zu liefern.
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