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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die Marterblume eines schweren Lächelns blühte mir aus den Wolkenzügen des Abendhimmels meines unruhigen Tags und meiner Zeit entgegen, ich ging ziellos und allein weit vor die Stadt hinaus, und ich verstand Asjas Wort des Willkommens, als ich einst zum erstenmal an ihr Lager trat: »Wir haben alle nur einen Menschen, zu dem wir du sagen«, und ihr einfaches Versprechen, bei mir zu bleiben.
Die Feinde retteten sich nur durch den eiligsten Rückzug vor Vernichtung; Ludwig aber, welcher es zuweilen für vortheilhaft hielt, sich an der Spitze des Heeres zu zeigen, jedoch einen Palast bequemer fand als ein Kriegslager, war bereits heimgekehrt, um in den neuangelegten Alleen von Versailles sich der Schmeicheleien der Dichter und des Lächelns seiner Damen zu erfreuen.
Wer das einmal empfunden und erlebt, der entsagt einmal und für immer und allem: nichts wird ihn mehr erschrecken. Aber freilich – die Kunst des Lächelns hat er auch vergessen auf immerdar.« »Mir schaudert. Gott bewahre mich vor solchem Wahn! Wie kamst du so jung zu so fürchterlicher Weisheit?« »Freund, mit deinen Gedanken allein ergrübelst du die Wahrheit nicht, erleben mußt du sie.
und daß in der plötzlich ausgelöschten und ohne diese Erinnerung freudlos gewordenen Schneesteppe überhaupt irgendwo, daß in Hotels, auf Bobs, bei Sonnenaufgängen, in gescheiterten Schlitten, bei Skistarts sich die grenzenlose Überraschung solch göttlichen Lächelns zu entfalten vermöchte, an dessen Entzündung die Leidenschaften erst sich zu entwickeln vermöchten in die märchenhafte Höhe . . . . . .
Brand blickte sie gerührt an, erwiderte einiges herzlich Unbedeutende und fing jeden Satz mit einem so durchdrungenen: »Verzeihen Sie« an, daß sie sich eines Lächelns nicht zu erwehren vermochte und endlich mit munterer Entschlossenheit sprach: »Lieber Herr Rittmeister, Sie haben ein Schuldgefühl gegen mich, und davon will ich Sie befreien und zugestehen, daß ich Ihnen gegenüber im gleichen Falle bin.
Gewiß! es kam auch mich ein Anflug spöttischen Lächelns an, als ich eintrat in das kindlich-fromme Lokal, dessen Wände weiß waren wie die zierlose, schmucklose Unschuld selber. Ich setzte mich jedoch still nieder, und alsbald fingen die Leute, Männer wie Frauen, an zu singen wie aus einem einzigen frohmütigen Munde zum Lobe Gottes. Engel schienen zu singen, nicht schlichte, schlechte Menschen.
Schon die ersten Kastanienwälder hatten sie willkommen geheißen, und nun konnten sie sich eines traurigen Lächelns nicht enthalten, wenn sie, unter Zypressen gelagert, den Lorbeer aufsteigen, den Granatapfel sich röten, Orangen und Zitronen in Blüte sich entfalten und Früchte zugleich aus dem dunklen Laube hervorglühend erblickten.
In dem Augenblick trat mit seinem Gefolge der Vizekönig herein und betrug sich mit anständiger Freimütigkeit, wie es einem solchen Herrn geziemt. Er enthielt sich jedoch nicht des Lächelns über den Malteser, welcher seine Verwunderung, mich hier zu sehen, auszudrücken fortfuhr.
Trotz dieses Lächelns sah sie heimtückisch und böse aus. „Sie zerstören mir ja mit Ihrem Gezappel das ganze Netz. Wenn Sie einen Augenblick stillhalten, will ich Sie befreien.“ „Vielen, vielen Dank“, rief Maja. Die Spinne war nun ganz dicht neben ihr. Sie überzeugte sich genau, wie fest Maja sich schon verwickelt hatte. „Wie ist es mit dem Stachel?“ fragte sie.
Engelhart, entsetzt über die Geschwindigkeit eines solchen Verfalls, ging ein Stück Wegs mit ihr; es rührte ihn die mühsame Schelmerei ihres Lächelns und ihre fieberisch kalte Hand.
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