Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
So wird der in Atome zerfallene Grundbesitz sich wieder zusammenfügen; der kleine Besitz wird vom großen verschlungen werden, wie die Handwerker von den Fabriken, wie das kleine Kapital von dem großen. »Während alles dies vor sich geht, befindet sich die Gesellschaft in einer wahrhaft fürchterlichen Lage. Nichts als Krisen und Revolutionen.
Da Geld der materielle Niederschlag des universellen Ehrgeizes war, da es eindrang in alle Gefühle, so mußte er, der Pathologe des sozialen Lebens, um die Krisen des kranken Leibes zu erkennen, die Mikroskopie des Blutes unternehmen, den Geldgehalt desselben gewissermaßen feststellen.
Solche allgemeinen Krisen wiederholten sich von da ab ziemlich alle zehn Jahre, und es erstanden verschiedene Theorien über ihre Natur, ihre Ursachen und ihre Zukunft, Theorien, die bald auch in der sozialistischen Welt zu lebhaften Diskussionen führten.
Ein einziges neues Element trat in diesen vorlaeufigen Krisen auf; es war das Hineinziehen der militaerischen Maenner und der militaerischen Macht in die politische Revolution.
Man war irre geworden, nicht bloss an dem alten Glauben, sondern auch an sich selbst; die entsetzlichsten Krisen einer fuenfzigjaehrigen Revolution, das instinktmaessige Gefuehl, dass der Buergerkrieg noch keineswegs am Ende sei, steigerten die angstvolle Spannung, die truebe Beklommenheit der Menge.
Aber alle derartigen Versuche können nicht gegen Juden allein gerichtet sein, und wo man es dennoch versuchen möchte, erlebt man sofort schwere wirthschaftliche Krisen, die sich keineswegs auf die zuerst betroffenen Juden beschränken. Durch diese Unmöglichkeit, den Juden beizukommen, verstärkt und verbittert sich nur der Hass.
Und hinter den abziehenden Juden entstehen keine wirthschaftlichen Störungen, keine Krisen und Verfolgungen, sondern es beginnt eine Periode der Wohlfahrt für die verlassenen Länder. Es tritt eine innere Wanderung der christlichen Staatsbürger in die aufgegebenen Positionen der Juden ein.
Julia, die die Anmut ihres Vaters geerbt hatte, lebte mit ihrem um das doppelte aelteren Gemahl in der gluecklichsten Haeuslichkeit, und die nach so vielen Noeten und Krisen Ruhe und Ordnung herbeisehnende Buergerschaft sah in diesem Ehebuendnis die Gewaehr einer friedlichen und gedeihlichen Zukunft.
Sie wollen vorher mit zuverlässiger Sicherheit wissen, wann sie fehl gehen könnten, und wann es ihr gutes Recht ist, auf eigne Art „Mensch“ zu werden. Ohne Verletzungen möchten sie hinaus und hinauf. Krisen erschrecken sie.
O wunderbare Verwandlung, fruchtbar in allen Krisen des Herzens! Der Künstler Dostojewski zwingt sich alle Gefahr in Besitz um, und auch der Mensch gewinnt nur neue Größe aus neuem Maß.
Wort des Tages
Andere suchen