Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Auf einmal riß es Stäbchen und Blätter weg, kehrte seinen Kratten um und schüttete den ganzen, reichen Inhalt in Manelis leeren Korb, so daß dieser bis oben hin voll war und noch übrig blieb von den Beeren. Diese legte das Trini schnell auf die Blätter am Boden und sagte: "Nimm die auch noch hinein. Gute Nacht." Und fort rannte es in hohen Sprüngen. "Trini! Trini!
Wenn auch der Kratten nur halb so voll war wie gewöhnlich, so hatte sie doch außerordentliche Freude und sagte immer wieder, solche Wunderbeeren habe sie noch nie gesehen. Das Trini wollte schnell noch damit zur Goldäpfelbäuerin hinunter, aber die Großmutter sagte, so spät kaufe die Bäuerin keine Beeren mehr. Am nächsten Morgen solle es seine Beeren zum Wirtshaus hinuntertragen. Kapitel
Auf einen kleinen Stoß kam es dem Trini dabei auch nicht an, wenn ihm eine schöne Stelle besonders ins Auge fiel, wo schon ein anderes Kind Beeren sammelte. Niemals aß es von den Früchten, bis sein Kratten so voll war, daß es eben noch die hölzernen Stäbchen über den Blättern festmachen konnte, ohne die zarten Früchte zusammen zu drücken.
Kaum hatte Otto das gesehen, als er auf den Chäppi losfuhr, ihn samt seinem Kratten umwarf und ihn fest im Genick packte. »Hör auf, ich muß ersticken«, gurgelte der Chäppi; jetzt lachte er nicht mehr. – »Ich will machen, daß du daran denkst, daß du es mit mir zu tun hast, wenn du so mit dem Wiseli verfährst«, rief Otto zornglühend. »Hast du genug?
"Hast du auch etwas Rechtes? Zeig her!" fuhr die Bäuerin fort, als das Trini an der Hecke stand und seinen Kratten zu ihr emporhob. "Ich kaufe sonst keine solche Ware, es wächst Besseres auf meinem Hof. Aber man sagt, eingekocht sei das Zeug gut gegen allerhand Übel. So gib's her! Was geben sie dir unten im Wirtshaus für die Beeren?" "Einen Franken", antwortete das Trini.
Wort des Tages
Andere suchen