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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Es fand sich, daß ich ihn einigermaßen kannte, indem er verschiedentlich mit mir im Kontor meines Korrespondenten, Herrn Bulkeley, zusammengetroffen war und an dessen Tische gespeist hatte. Sein Name war Sylva.
Es sei ihre Absicht, sie an Kindes Statt anzunehmen, und sie würden sie mit offenen Armen und Herzen aufnehmen. Sei sie dazu nicht abgeneigt, so würde ich dahin zu sorgen haben, sie auf eine sichere und bequeme Weise nach Amsterdam an das Haus ihres dortigen Korrespondenten zu adressieren, von wo ihre weitere Reise übers Meer in gleicher Art veranstaltet werden sollte.
Kaufleute, Schiffer und Advokat sahen einander an und gaben etwas verlegene Zuschauer bei dieser Szene ab. Endlich traten sie einer nach dem anderen zu mir und gaben mir ihre dankbare Hand. Die Vernünftigeren unter ihnen gaben zu gleicher Zeit zu verstehen, sie wären nur darum zur Klage gegen mich geschritten, um sich bei ihren Assüradeurs, Reedern und Korrespondenten hinlänglich zu decken.
Erlaube mir, dir hier meinen Freund und Korrespondenten...“ So wird man nicht selten als spanische Wand zwischen den Zugwind und den Lehnstuhl des Rheumatismuskranken geschoben! Die Vorstellung fand statt, und ich fügte mich mit der mir angebornen Bonhomie in die mir zugeteilte Rolle.
Gleich darauf ging ich, früh im Jahre 1779, von Pillau als Passagier nach London, und meldete mich sofort bei den dortigen Korrespondenten meines neuen Prinzipals und empfing nun aus deren Händen die Instruktion, wie ich bei meinem Einkaufe verfahren sollte. Diese war aber leider von der Art, daß ich, wäre sie mir früher zugekommen, keinen Schritt vor die Türe darum gegangen sein würde.
Endlich wankte ich wieder die Gasse hinauf, aber mit einem Schweife von Menschen hinter mir, der sich mit jedem Augenblicke vergrößerte und den König von Preußen hochleben ließ. Im Hause meines Korrespondenten, in welches ich mit Mühe flüchtete, waren alle Türen und Fenster aufgerissen und mit verwunderten Zuschauern besetzt. Umsonst fragte man mich, was dies zu bedeuten habe.
In Lissabon war ich an den alten Korrespondenten des Großschen Hauses, Herrn John Bulkeley, adressiert und eines Tages auf dem Wege, seiner Einladung zur Mittagstafel zu folgen. Ich mußte über einen großen Marktplatz, wo ich bereits aus der Ferne ein großes Gedränge von Menschen bemerkte.
Es tat mir leid, daß auch bei meinem Korrespondenten das analytische Interesse vom telepathischen so völlig erschlagen worden war; ich lenkte also von seiner direkten Frage ab, bemerkte, daß der Traum auch sonst noch allerlei enthielt, außer seiner Beziehung zur Zwillingsgeburt, und bat, mir jene Auskünfte und Einfälle mitzuteilen, die mir eine Deutung des Traumes ermöglichen könnten.
Um nichts zu versäumen, ließ ich vor allen Dingen mein Schiffsvolk eine gerichtliche Erklärung über unsere Unglücksfälle ablegen, versah mich mit allen übrigen erforderlichen Zeugnissen und übersandte dies alles an meine Korrespondenten nach Amsterdam, mit dem Auftrage, mir auf Grund der von ihnen bewirkten Versicherung meines Schiffes einen Kreditbrief zur Ausbesserung meines Schiffes zu übermachen.
Als er des anderen Tages in dieser Absicht bei mir erschien, bemerkte ich freilich an seiner Miene, daß er sich in irgendeiner Erwartung getäuscht sehen müsse, ohne jedoch erraten zu können, woran er eigentlich Anstoß genommen. Dies sollte ich erst von meinem Korrespondenten, Herrn Wesenberg, erfahren.
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