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Aktualisiert: 10. Juni 2025
B. im Sommer das Vieh zu hüten, oder sonst kleine Arbeiten zu übernehmen, so machte er seinen Eltern nur Verdruß. Er warf sich irgendwo in den Schatten eines Busches, ohne der Thiere zu achten, die sich zerstreuten, Wiesen oder Kornfelder betraten, und sich auch theilweise verliefen, so daß die Brüder Stunden lang zu thun hatten, bis sie der verlorenen Thiere wieder habhaft wurden.
Deutschland. Deine wenigen Getreuen in dir selbst haben dich nie verlassen und sind nicht mutlos genug, trotz aller Katastrophen und aller Unzucht an deinem schönen Leib die Größe deiner Wälder und Sagen und die Berge mit den guten Namen, die weiten Kornfelder und die Flüsse mit wandelndem blauen Wasser und über ihnen deine große und schöne Mission zu vergessen.
Nordwärts von Königsberg führt die Chaussee durch ein Land, das sich glatt wie ein Tischtuch bis zum Kurischen Haff erstreckt. Wogende Kornfelder, grüne Wiesen, soweit das Auge reicht, nur hie und da von schmalen Waldstreifen unterbrochen, deren Eichen ihre knorrigen, zackigen
Und wenn dann manchmal noch vor Tagesanbruch eine Extrapost vorbeikam, und ich trat halb verschlafen in die kühle Luft hinaus, und ein niedliches Gesichtchen, von dem man in der Dämmerung nur die funkelnden Augen sah, bog sich neugierig zum Wagen hervor und bot mir freundlich einen guten Morgen, in den Dörfern aber ringsumher krähten die Hähne so frisch über die leise wogenden Kornfelder herüber, und zwischen den Morgenstreifen hoch am Himmel schweiften schon einzelne zu früh erwachte Lerchen, und der Postillion nahm dann sein Posthorn und fuhr weiter und blies und blies da stand ich lange und sah dem Wagen nach, und es war mir nicht anders, als müßt ich nur sogleich mit fort, weit, weit in die Welt.
Was Böcklin zunächst an der italienischen Landschaft begeistert hatte, war nicht nur der üppige Reichtum der Vegetation, sondern vielleicht viel mehr noch die Klarheit aller Formen. Die Linien der heimatlichen Berge hatten wohl einen großen Zug, aber die Profile sind doch immer mit dem Flaum der Wälder, Obstgärten, Kornfelder und Wiesen überzogen. Baum zerfließt da in Baum.
Er empfahl sich allseitig, ging zur Tür hinaus, und gleich darauf sahen wir ihn durch die Kornfelder dahinwandeln, den Hügel, der das Dorf gegen Sonnenuntergang begrenzte, hinansteigen und dort gleichsam in die glänzende Nachmittagsluft verschwinden.
Das Tal, welches diesen einschließt, ist so grün, Bäume und Sträucher wachsen in so üppiger Fülle, wie wir es nimmer in diesem nördlichen Winkel der Welt erwarten konnten. Alles ist angebaut wie ein Garten, kleine wogende Kornfelder wechseln mit Kartoffelbeeten, und steinerne Einfassungen schützen die Felder gegen Beschädigung durch Tiere des Waldes und der überall weidenden Schafe.
Seine Spitze krönt ein Pavillon, zu welchem man ohne sehr große Beschwerden auf bequemen Pfaden steigt und dort eine Aussicht von unendlicher Schönheit genießt, die alles vereint, was die Natur Erhabenes und Freundliches darbietet. Kornfelder, Wiesen, Gebüsch füllen in der reizendsten Mannigfaltigkeit das übrige Tal. Vom Schlosse an erstreckt sich eine schöne Wiese bis hinab an den Loch Fyne.
Weit, weit hinab, bis zu den graublauen Fluten des Kurischen Haffs dehnen sich saftgrüne Wiesen und gelbe Kornfelder; wenn der Wind darüber streicht, ist es wie ein einziges wogendes Meer, aus dem nur hie und da die Strohdächer dürftiger Häuser hervorlugen.
Meldungen, die bei Beginn unseres Unternehmens sofort alle Fernsprechleitungen durchfliegen, bleiben am 3. Kampftage irgendwo an einer Zwischenstelle stecken. Das Gefühl für die Lage ist eben teilweise abgestumpft, die erste Spannung hat nachgelassen. Am Morgen des 18. Juli gehen Teile der nicht in den Verteidigungsstellungen liegenden Kampftruppen zur Erntearbeit in die Kornfelder.
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