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Aktualisiert: 13. September 2025
Dann machte ich mich zurecht, und als ich mein Kleid wieder geschlossen hatte, nicht ohne, daß der Kooperator vorher von meinen Brüsten tätschelnd Abschied nahm, wartete ich der weiteren Dinge. Aber es kam nichts. Der Kooperator sagte: »Geh jetzt, meine Tochter, ich werde heute für dich beten, und morgen kommst du in der Früh zu mir in die Kirche beichten
Ich verließ verzweifelt den Beichtstuhl. »Bis dahin«, sagte mir der Kooperator Mayer noch zum Schluß, »bis dahin erinner dich an alles. Denn wenn du nicht alles beichten wirst, hilft dir die Absolution nicht
Ein seltsames Vorkommnis befreite ihn bald von dem unangenehmen Streiter, aber den Prienern trug es einen Spitznamen ein, den sie heute noch nicht angebracht haben. Sie hatten als Denkmal für die gefallenen Krieger einen Friedensengel bestellt, dessen linke Brust dem Herrn Kooperator zu groß und zu sehr entblößt erschien.
Als er schon hochbetagt war, hetzte ein junger Kooperator die Bauern gegen ihn auf, indem er seinen Eifer oder gar seine Rechtgläubigkeit in Zweifel zog, und es fanden sich wirklich Leute, die dem gütigen Manne bei einer Katzenmusik die Fenster einwarfen zum Danke für viele Wohltaten, die er den Armen erwiesen hatte.
Ich saß auf dem Bettrand und wischte mit meinem Sacktuch die Überschwemmung fort, die der Kooperator zwischen meinen Beinen angerichtet hatte. Und ich merkte sehr wohl, wie er jetzt mir vorlügen wollte. Aber ich sagte nichts. Gevögelt war eben gevögelt, der Kooperator war für mich jetzt wie der Herr Horak oder der Herr Ekhard.
Sie hatte, wie sie mir dann erzählte, sonst mit ihrem Onkel und dann mit dem Fleischhauer in unserer Gasse Unzucht getrieben, ohne zu vögeln. Der Kooperator vögelte sie also auch nicht. Aus Vorsicht, wie ich glaube, sondern er »reinigte« sie nur, und ich kam ihm eben recht, seinen erregten kleinen Laienbruder in meiner Einzelzelle zu besänftigen.
Der Kooperator mochte ein Freund von so frischem Obst sein, denn er nahm in aller Eile eine Himbeere nach der andern in den Mund und sutzelte sie ab, daß sie davon nur noch glänzender wurden, wie manche Obstverkäufer in Capri ihre Erdbeeren mit der Zunge ablecken, um ihnen durch den Speichel einen appetitlichen Glanz zu verleihen.
Doch nicht nur die Päpste der alten Zeit beanspruchten solche Gottmenscherei; alle römischen Priester tun es bis in die neueste Zeit, und als Beweis dafür will ich eine Stelle aus einer Predigt anführen, welche am 16. August 1868 in der Pfarrkirche zu Ebersberg von dem Kooperator in Oberdorfen, Anton Häring, gehalten wurde.
Ich mußte mit aufs Bett und während der Kooperator purifizierte, entsündigte er mich mit kolossalen Stößen. Dann entließ er uns beide und blieb schnaufend zurück. Das zweite Mal war ich allein mit ihm, und konnte ihm von meinem Vater beichten. Er schlug die Hände zusammen: »Da bist du verloren
Leopold verschwand sofort, und wir richteten uns noch zurecht, ehe wir gleichfalls die Burschenstube verließen. Am andern Morgen, nach diesem für mich so ereignisreichen Tage, ging ich zur Kirche, um zu beichten. Der Kooperator fragte mich: »Also, du hast Unkeuschheit getrieben mit vielen Männern
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