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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Als wir den zur Seite liegenden Eingang des Schloßgartens erreicht hatten, kam uns von der Straße her ein Trupp von Menschen entgegen, an deren lauten Stimmen ich einzelne meiner ausgelassensten Kommilitonen erkannte. Unwillkürlich blieben wir stehen. "Wir wollen durch den Schloßgarten!" sagte ich. "Es ist so weit!" "Oh, es ist nicht so viel weiter!"
Plötzlich seufzte er tief auf und lächelte langsam. Nachher auf der Kneipe war die Rede nur von diesem Vorfall. Diederich rühmte den Kommilitonen das wahrhaft ritterliche Verhalten des Grafen. „Ein wirklicher Edelmann verleugnet sich doch nie.“ Er machte den Mund klein wie ein Mausloch und stieß in langsamer Schwellung die Worte hervor: „F – formen sind doch kein leerer Wahn.“
Ein solcher Spaß war mir erwünscht; denn wer sein Ansehen unter seinen Kommilitonen behaupten wollte, mußte sich damals geschlagen haben, obgleich das Duell an sich, von meinen Freunden als etwas Unvernünftige, Unnatürliches angesehen wurde.
Durch dieses Drama schreitet der Dichter selbst in tausend Gestalten: er ist der junge Doktor Faust, der im sinnierenden Gespräch Sonntags vor dem Straßburger Tor spaziert, und doch die Augen so weit offen hat, die hübschen Sonntagsmädchen zu betrachten. Es ist Goethe, der mit seinen Kommilitonen Frosch und Brander im Leipziger Ratskeller soff, bis er unter den Tisch fiel.
Darin wäre Konkurrenz keineswegs ausgeschlossen, aber an die Stelle des Konfliktes der sich heute darin äußert, daß Studenten Seiten aus den Lehrbüchern herausreißen, damit ihre Kommilitonen benachteiligt sind könnte ein allgemeines Klima der Kooperation zum gegenseitigen Vorteil treten. Wie weit sind wir von diesem Ziel entfernt?
Inzwischen lebten sie als gute Kameraden, und da Engelhart an einem unstillbaren Hunger nach Menschen litt, machte ihn Knoll mit seinen Kommilitonen bekannt. Engelhart kam jedem einzelnen mit kindlichem Vertrauen entgegen, aber er setzte sie damit in Verlegenheit; sie wunderten sich über ihn, was er sagte, erschien sonderbar einfältig oder unverständlich.
Mein Widerpart war ein kluger Junge, der vom Papa altbayrische Skepsis angenommen hatte und meine wortreiche Heftigkeit belächelte. Gröblicher wurde der Kampf, wenn ich auf den Fahrten in die Vakanz mit meinen Chiemgauer Kommilitonen beisammensaß. Sie studierten fast alle in Freising und zerzausten mir meinen Großen Kurfürsten mitsamt dem Alten Fritz, daß es eine Art hatte.
Indessen die Philister also klagten, dankte ich meinen Kommilitonen für ihre Aufmerksamkeit für mich, sagte ihnen, daß sie nachts viel bessere Gelegenheit zum Fenstereinwerfen haben, und bewog sie durch Bitten und Vorstellungen, daß sie abzogen. Sie marschierten in geschlossenen Reihen durch das erschreckte Städtchen und sangen ihr
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