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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ebenso lehrreich wie unterhaltend waren seine Exkurse über Themata wie: "Die Nützlichkeit der Dirnen zum Hineinlegen der Polizei", oder "Kennzeichen der für Bestechung zugänglichen Beamten höheren und niederen Ranges, nebst kurzer Anweisung über die in Frage kommenden Geldbeträge". Von scharfsinnigster Menschenbeobachtung und strengster Schlußfolgerung zeugte seine Behandlung der Frage "Wie und warum die Spitzbuben sich auf den ersten Blick gegenseitig erkennen, während die ehrlichen Leute es nicht tun, und welche Vorteile aus diesem Umstande ersteren erwachsen", nicht zu reden von den glänzenden Ausführungen: "Über die Stupidität der Nachtwächter im allgemeinen, eine anregende Betrachtung für Anfänger" bei welchen der nächtliche Wald von einem Lachchor widerhallte, so daß man von allen Seiten des Lagers zusammenströmte, um zu hören, was los sei.
Mit ruhigem Ernst, fast mit Heiterkeit, hinter der selbst seine Freunde die Überzeugung des Königs von der Unabänderlichkeit des kommenden Untergangs nicht zu ahnen vermochten, widmete er sich weiter der Reorganisation der Truppen und sandte sie immer wieder zur Armee, sobald ihre Ausbildung es ermöglichte.
Noch in dieser Nacht hatte ich mich in dem 15 km entfernten Margency einzufinden, woselbst vom Oberkommando der Maas-Armee für die Unterbringung aller aus östlichen Quartieren kommenden Abordnungen gesorgt war. Von dort sollten wir uns am 17. über St. Germain nach Versailles begeben. Zu Pferde konnte ich den etwa 40 km weiten Weg nicht zurücklegen, weil ich Gepäck mit mir führen mußte.
»Ja,« erwiderte Gaston, »das ist ein Teil aus dem Wappenspruch der Foucar. Jedenfalls werde ich Sie bitten, mir bei der kommenden Auseinandersetzung als Sekundant zur Seite zu stehen.« »Aber mit Vergnügen! Dem Ehrenrat werden wir dann sagen, es hätten so triftige Gründe vorgelegen, na und so weiter, =et cetera p. p.=« »Selbstverständlich!«
Aber wir waren bald im Gebirge, nicht ohne vorher einer von Tetuan kommenden Karavane begegnet zu sein, bei welcher mehrere Europäer waren, die mich alle baten und beschworen, nicht in alleiniger Begleitung eines Mohammedaners und sogar ohne Waffen ins Innere des Gebirges zu gehen. Aber ich liess mich nicht mehr bereden, es waren die letzten Christen, die ich für lange Zeit zu sehen bekam.
Wir konnten nur hoffen, daß er es im kommenden Jahre nicht mit gleichem Erfolg in noch größerem Umfang wiederholen würde. Die Kämpfe bei Verdun erstarben erst im Dezember. Die Sommeschlacht hatte auch von Ende August ab den Charakter eines außerordentlich erbitterten, rein frontalen Abringens der beiderseitigen Kräfte gezeigt.
»Leider ist die revolutionäre Geistigkeit, bis auf zwei oder fünf halbverhungerte Vertreter, die gleich Irrsinnigen in einem Blut- und Lügenmeere ohne Balken machtlos herumschwimmen, schon in den Massengräbern oder in den Zuchthäusern. Das muß zu ihrer Ehrenrettung den kommenden Generationen gesagt werden . . . Hier! Sehen Sie, hier!«
Kurz vor dem Bezuge der Hochschule lud mir Gott verschiedene Arten von Elend auf den Hals, gab mir den ersten und letzten eifrigen und leider zu spät kommenden Religionslehrer, den ich auf den Vorbereitungsschulen fand; ich war trotz meines Unglaubens ganz ernstlich gesonnen, ein Diener der Kirche zu werden.
Aber fuer Italien ist es von den wichtigsten Folgen gewesen, dass die von Osten kommenden Elemente der Zivilisation nicht zunaechst auf seine oestlichen Landschaften einwirkten, sondern erst aus den westlichen in diese gelangten.
Die im Kampfe schon erstarrten Linien deckte Schnee und Eis. Die Frage war: Wer wird diese Linien in den kommenden Monaten zuerst aus ihrer Erstarrung lösen? Frage der Kriegsentscheidung
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