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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Nun schrieb ich ein Gesuch an meinen Kommandierenden General, und böse Zungen behaupten, ich hätte gesagt: »Liebe Exzellenz, ich bin nicht in den Krieg gezogen, um Käse und Eier zu sammeln, sondern zu einem anderen Zweck.« Man hat anfangs eigentlich auf mich einschnappen wollen, aber schließlich hat man mir meine Bitte gewährt, und so trat ich Ende Mai 1915 zur Fliegertruppe.
"Ihr habt recht gehabt, Paulsen", sagte er mit seiner gläsernen Stimme, "für diesmal ist's kein Spitzbube gewesen; den Richtigen haben sie soeben eingebracht; Euer Alter wird noch heut entlassen werden." Und richtig, nach einigen Stunden öffnete sich die Tür des Gefangenhauses, und der alte Tendler wurde von der kommandierenden Stimme des Inspektors zu uns hinübergewiesen.
Nikola von Zdenčaj „bekomplimentierte“ in der Art des achtzehnten Jahrhunderts den etwas verfrüht erschienenen kommandierenden General und bald darauf den Gouverneur, so daß es unmöglich war, die Dienerschaft im Auge zu behalten. Nach längerem Begrüßungsgespräch ging es zur Tafel.
Ich kam in die Abteilung des damaligen Oberst Graf von Schlieffen, des späteren Generals und Chefs des Generalstabes der Armee, wurde aber außerdem noch der Abteilung des derzeitigen Oberst Vogel von Falckenstein, des späteren Kommandierenden Generals des VIII. Armeekorps und dann Chefs des Ingenieurkorps und der Pioniere, für länger als ein Jahr zur Teilnahme an der ersten Bearbeitung der Felddienstordnung, einer neuen, grundlegenden Allerhöchsten Vorschrift, zur Verfügung gestellt.
Um 6 Uhr erhob ich mich und traf in der eigentümlichen Stimmung, die jedem Angriff vorausgeht, die letzten Anordnungen. Man hat ein seltsames, flaues Gefühl im Magen, redet mit den Gruppenführern, versucht Scherze zu machen, läuft hin und her wie vor einer Parade vor dem kommandierenden General; kurz, man sucht sich möglichst zu beschäftigen, um den bohrenden Gedanken zu entgehen.
Man kann also sagen: Die Lebensbedingungen der Tiere waren in historischen Zeiten konstant, während ein überirdischer Historiograph den Pfahlbauer und den kommandierenden General zu Pferde wahrscheinlich für zwei ganz verschiedene Lebewesen mit Recht verzeichnen würde.
Die Szene schloss mit einer allgemeinen Umarmung, der die kommandierenden Offiziere der Revolutionsarmee zuzusehen hatten.
Zunächst meldete ich mich bei dem Kommandierenden General der Luftstreitkräfte. Am nächsten Vormittag ereignete sich nun der große Moment, wo ich Hindenburg und Ludendorff vorgestellt werden sollte. Ich mußte eine ganze Weile warten. Wie die Begrüßung im einzelnen war, kann ich eigentlich schlecht schreiben. Erst meldete ich mich bei Hindenburg, dann bei Ludendorff.
Ist es ein Wunder, dass die Zuegel eines solchen Regiments der Ratversammlung und den kommandierenden Buergermeistern entschluepften?
Mit dem neuen Kommandierenden dem einst allmächtigen und gefürchteten Chef des Militärkabinetts, der die Vorsehung seiner Vettern bis ins zwanzigste Glied gewesen ist scheinen die Löwinnen des alten berliner Hofs den Schauplatz ihrer Tätigkeit hierher verlegt zu haben.
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