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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Diese Verwendung machte mich selbständiger, brachte mich der Truppe näher und führte mich in meine Heimatsprovinz. Aus meinem dortigen dienstlichen Leben möchte ich besonders hervorheben, daß der bekannte Militärschriftsteller General von Verdy du Vernois zeitweise mein Kommandeur war. Der General war eine hochbegabte, interessante Persönlichkeit.
»Ich würde lebhaft bedauern«, sprach Herr Grünlich mit einem feinen Lächeln, »wenn ich durch die Geltendmachung meiner älteren Rechte Ihre eigenen väterlichen Pläne durchkreuzen sollte, Herr Kommandeur
Und der Kommandeur von den Ordensburger Dragonern ist ein guter Freund von ihm, in zirka fünf Wochen will der einen seiner Schwadronchefs absägen, spätestens, hat er mir geschrieben, in fünf Wochen. Also würden Sie sehr beleidigt sein, wenn Sie ausnahmsweise schon vor dem Manöver hier aus der Rechnerei 'rauskommen würden?« »Ach Gott, Herr Oberst ..., und ich weiß wirklich nicht ...«
Ich gestatte mir«, fuhr er fort, indem er vor Herrn Schwarzkopf mit dem Hute eine Bewegung von oben nach unten beschrieb, »Ihnen, Herr Kommandeur, meine vollste Genugtuung und Anerkennung angesichts Ihres männlichen und charaktervollen Benehmens auszusprechen. Ich empfehle mich Ihnen. Ich habe die Ehre. Adieu.«
Die Artillerie zum Schweigen gebracht und überritten, die feindliche Kavallerie im Rücken gefaßt, zu Krautsalat verhauen ... Nach allem Ungewitter schloß der Kommandeur mit der humoristischen Wendung, es wäre immerhin ein Trost, daß die »feindliche Armee« die Niederlage bezogen hätte, nicht aber die eigene.
Da übertrug der Kommandeur ihm die Abfassung des Berichtes, wie er mit einem Lächeln hinzufügte, zur Belohnung für den bei der Affäre bewiesenen Eifer. Erst als die anderen Herren schon die Treppe hinabgingen mit klappernden Säbeln, dämmerte dem Kleinen eine Ahnung, daß er diesmal der Hereingefallene war.
Vorhin, als ich mich bei unserem Kommandeur meldete, glaubte ich aus einer beiläufigen Bemerkung entnehmen zu dürfen, daß meine Versetzung ins hiesige Regiment gerade Ihnen nicht besonders willkommen gewesen wäre. Das tut mir leid, aber die Versetzung ist nur zum geringen Teil durch mein Zutun erfolgt.
Nachdem ich den langen Korso, wohl zum letztenmal, durchwandert hatte, bestieg ich das Kapitol, das wie ein Feenpalast in der Wüste dastand. Die Statue Mark Aurels rief den Kommandeur in "Don Juan" zur Erinnerung und gab dem Wanderer zu verstehen, daß er etwas Ungewöhnliches unternehme. Dessenungeachtet ging ich die hintere Treppe hinab.
In der Erinnerung ist alles schön, so gab es auch dabei schöne Momente, die ich nicht in meinem Fliegerdasein missen möchte. Das erstemal auf einem Fokker Von Anfang meiner Pilotenlaufbahn an hatte ich nur ein Streben, und das war, in einem einsitzigen Kampfflugzeug fliegen zu dürfen. Nach langem Quälen bei meinem Kommandeur hatte ich die Erlaubnis ’rausgeschunden, einen Fokker zu schaukeln.
Der Kommandeur läßt die Kompagnie einrücken, den Toten in das Beinhaus tragen und begleitet den fassungslosen Abt in das Kloster, um die verhängte Kontribution sofort einzukassieren.
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