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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Wem ziemt und frommt es denn, Daß er so neubegierig ist? Wem denn? Klosterbruder. Dem Patriarchen; muß ich glauben. Denn Der sandte mich Euch nach. Tempelherr. Der Patriarch? Kennt der das rote Kreuz auf weißem Mantel Nicht besser? Klosterbruder. Kenn ja ich's! Tempelherr. Nun, Bruder? nun? Ich bin ein Tempelherr; und ein gefangner.

Weil die allein Versteht, was sich der gottergebne Mensch Für Taten abgewinnen kann. Klosterbruder. Ihr seid Gerührt, und Euer Auge steht voll Wasser? Nathan. Ihr traft mich mit dem Kinde zu Darun.

Wenn nämlich die vielen Spötter Elisas, der doch nur ein Kahlkopf war, den Eifer des Kahlkopfes zu spüren bekommen haben, um wieviel mehr wird ein einziger Spötter den Eifer der vielen Klosterbrüder zu spüren bekommen, unter denen sich doch viele Kahlköpfe befinden!

Wie verächtlich betrachteten die ältern Hobisten jetzt den Benedict, wie schadenfroh lachten die jüngern und besonders die leichtsinnigsten über den "Klosterbruder!"

Da blickten alle auf den Kardinal. Als sie aber sahen, daß er auch diese Bemerkung nicht zurückwies, fingen sie alle an, sie mit großem Vergnügen aufzunehmen; nur der Klosterbruder machte eine Ausnahme. Der nämlich, mit solchem Essig übergossen, geriet dermaßen in Zorn und Hitze worüber ich mich auch gar nicht wundere

Die Nachrichten über ihn beruhen auf dem Zeugnis glaubhafter Personen, die ihn als einen Mann von gefälligem Betragen schildern, sehr unterrichtet und voll von Interessen, was eher auf einen gebildeten Abendländer, als auf einen morgenländischen Klosterbruder schließen läßt.

Für ihn ist ein anderer Klosterbruder heraufgekommen in die Bergwildnis, ein kräftiger, junger Mann, wetterfest, von dem die Latschwieser gleich beim ersten Anblick sagten: „Der ischt der richtige, der vertragt was!“ Pater Ambros hüstelt in seiner Zelle. Jene Schreckensnacht durch die Schneewüste im furchtbaren Sturm, die kalte Nacht in der Hütte, all' dies hat ihm doch böse zugesetzt.

Soviel weiß ich nur; ich nahm Das Kind, trug's auf mein Lager, küßt' es, warf Mich auf die Knie und schluchzte: Gott! auf Sieben Doch nun schon Eines wieder! Klosterbruder. Nathan! Nathan! Ihr seid ein Christ! Bei Gott, Ihr seid ein Christ! Ein beßrer Christ war nie! Nathan. Wohl uns! Denn was Mich Euch zum Christen macht, das macht Euch mir Zum Juden!

Klosterbruder. Ja den, den weiß ich nun wohl nicht so recht. Das Briefchen aber ist an König Philipp. Der Patriarch... Ich hab mich oft gewundert, Wie doch ein Heiliger, der sonst so ganz Im Himmel lebt, zugleich so unterrichtet Von Dingen dieser Welt zu sein herab Sich lassen kann. Es muß ihm sauer werden. Tempelherr. Nun dann? der Patriarch? Klosterbruder.

Ein großes, verwildertes Weib von zerstörter Schönheit ging Arm in Arm mit einem trunkenen Mönch in zerfetzter Kutte. Dieses war der Klosterbruder Serapion, der, von dem Beispiel Astorres aufgestachelt, nächtlicherweile aus der Zelle entsprungen war und sich seit einer Woche im Schlamm der Gasse wälzte.

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