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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Nach einer Weile hörte ich drunten im Wohnhause aus der im Erdgeschoß befindlichen Küche das Kaffeegeschirr herauftragen, das Klirren der Tassen und Kaffeelöffel; und endlich vernahm ich auch von der Straße her das Anfahren der Kutsche und bald darauf das Aufschlagen der Haustür.
Dann reitet mein Kaiser wohl über mein Grab, Viel Schwerter klirren und blitzen; Dann steig ich gewaffnet hervor aus dem Grab Den Kaiser, den Kaiser zu schützen. Die Botschaft Mein Knecht! steh auf und sattle schnell, Und wirf dich auf dein Roß, Und jage rasch durch Wald und Feld Nach König Dunkans Schloß. Dort schleiche in den Stall, und wart, Bis dich der Stallbub schaut.
War der hundertfältige Willen der Vielen endlich geknotet zu einem einzigen Tau, jenen Riesen zu fesseln, gegen dessen Bestialität man anzurennen versuchte? Vor einer miserablen Wirtschaft stand noch eine kleine Gruppe Abschiednehmender. Das Harmonikagezwitscher von drinnen drang kaum durch die Scheiben ins Freie, und das Klirren der Gläser nahm sich aus wie ein schwaches tickendes Knipsen.
Bei diesen Worten stieß das Gespenst einen schrecklichen Schrei aus und ließ seine Kette so grauenerregend und fürchterlich klirren, daß Scrooge sich fest an seinen Stuhl halten mußte, um nicht in Ohnmacht herunterzufallen. Aber wie wuchs sein Entsetzen, als das Gespenst das Tuch von dem Kopf nahm, als wäre es ihm zu warm im Zimmer, und die Unterkinnlade auf die Brust herabsank.
Da die Bambusstange, mit deren Hilfe wir die Terrasse erklommen hatten, glücklicherweise sich noch in meiner linken Hand befand, stieß ich beherzt zu ein lauter Schrei, das Verschwinden des Strahls und das Klirren des zu Boden gefallenen Lämpchens bezeugten, wie gut ich getroffen hatte; und diesen Augenblick benutzten wir nun, in der Richtung, in der wir gekommen waren, eilends davon zu laufen.
Es war merkwürdig genug, daß sich die Wut der Gläubiger nicht auch an diesem alten Tier vergriffen, da sie sonst alles genommen hatten, was stand und lag. Als Jule das Fenster klirren hörte, fuhr sie erschreckt in die Höhe. »Herrje, Herr Baron!« rief sie hinauf. »So früh schon?! – Ich komme gleich ’rauf, den Kaffee machen!« »Laß nur!« gab er zur Antwort. »Ich will nichts!
Stolzen Schritts marschierten sie vorbei und ließen ihre schweren Stahlstiefel auf dem Pflaster klirren. Ihre Rüstungen trugen Beulen von Katapultgeschossen, und ihre Gesichter waren vom Schlachtenbrand geschwärzt. Rauhe Rufe drangen aus ihren dichten Bärten.
Das herbstliche Klirren der Brandung dämpft das erlöschende Fieber: fort von den Leidenschaften, die leer machen und verzehren. Da tritt Kerstin aus dem Geruch des Bodens, ihr Bild steigt über die schrägen Gläser der Türen und, hinaustretend, überfällt ihr Wesen einem, wie ein Nebel durchdringt sie das Blut, unerschöpflich. Es saugt einem voll, grenzenlos, wie einen Schwamm voll ihrer Gegenwart.
Die Kähne, die am Ufer lagen, flogen auf und nieder, und man hörte das Klirren der Ketten, mit denen sie angebunden waren, durch das Brüllen der Brandung.
Er hebt seinen Blick über die beschneiten Baumgipfel. Wieder wie damals in der Nacht der Geburt seiner Tochter stehen zwei große Sterne dicht beisammen am südlichen Himmel, starren auf ihn herab. Fackeln wimmeln durch den Wald. Sensen klirren.
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