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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Justus beschrieb genau den Tag der Ankunft des Kindes; sagte, was sein Bruder ihm über die Verhältnisse des Hauses van der Bruck mitgetheilt habe, beschrieb Kleidung und Schmuck des Kindes, nannte den Inhalt der Briefe, die er selber nach Holland geschrieben habe, und gab das Datum der Briefe genau an.

In Frankreich und England erkennt man dies und läßt sich lieber willig durch Schminke, Kleidung, Beleuchtung täuschen, als daß man den höchsten Genuß, den die Kunst gewähren kann, verschmähte, weil der Künstler einige Jahre zuviel zählt.

Wer bei der Flußschifffahrt auf jede Beschäftigung verzichten wollte, könnte aus Europa eine eigens verfertigte, sackförmige Kleidung mitbringen, in die er sich steckte und die er nur alle halbe Stunden aufmachte; der Sack müßte durch Fischbeinreife ausgespannt seyn, denn eine bloße Maske und Handschuhe wären nicht zu ertragen.

Ich machte daher genauere Beobachtungen und kam darauf, daß er sich seiner Handkrausen keineswegs zu schämen habe, sondern daß er, wie mich auch andere Einblicke in seine Kleidung belehrten, die feinste und schönste Wäsche trug, welche ich jemals auf Erden gesehen hatte.

Hermann sah sie am liebsten in heller Kleidung, und sie ging sogleich auf seinen Wunsch ein, ihr hellblaues Wollkleid anzulegen. Von Theresens Anzug war nicht die Rede. Ihre Garderobe war nicht sehr reichhaltig. Auch trug sie nur schwarz. Anstandshalber hatte man auch die Tante eingeladen, in der Voraussetzung, daß sie ablehnen würde.

Die Kleidung der Männer bestand bei den meisten nur in einem Lendentuch, einige erfreuten sich auch des Besitzes einer bunten malaiischen Hose. Nachdem sich die Menge etwas verlaufen hatte, liess sich die mächtige Galerie des Hauses in ihrer ganzen Ausdehnung überblicken.

Die schwarze Kleidung hatte ihr an dem ernsten, stillen Gast nicht so recht gefallen wollen; sie hatte sich immer gedacht, ein buntes Tuch, ein hübsches helles Kleid müßten ihn von selbst freundlicher machen. Aber da blinkte ihr eine Uniform entgegen nein! Sie hatte geglaubt, doch auch Geschmack und Urteil in diesen Sachen zu haben.

Der Eine von ihnen mochte etwa fünfundzwanzig Jahre alt sein; seine Gestalt war geschmeidig, seine Bewegungen elastisch und nicht ohne eine gewisse natürliche fast elegante Anmuth, welche nicht vollständig mit der Kleidung übereinstimmte, die er trug und die ungefähr diejenige des französischen Arbeiterstandes war.

Aber dann erkannte er's; drunten auf der Strasse ging, ihm die Rückseite zuwendend, ein weibliches Wesen, nach Gestalt und Kleidung wohl eine junge Dame, leicht elastischen Schrittes dahin.

Mit einigem Zögern trat die blonde Frau herein und machte sich, während sie den ersten Gruß sagte, mit ihrer Kleidung zu schaffen, offenbar um ihre Erregung zu verbergen. Sie schüttelte vom Saum ihres Rockes die Tropfen ab, warf die Schuhe nieder und zog sie leicht an die nackten Füße. Jede Bewegung war weich, anmutig, halb bewußt, halb natürlich reizvoll.

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