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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Die Long-Glat nehmen auch augenblicklich noch in bezug auf Schönheit der Kleidung die erste Stelle am Mahakam ein. Sie pflegen sich auch Alltags sorgfältig und hübsch zu kleiden. Ihre Art und Weise der Tätowierung ist ganz oder teilweise von anderen Stämmen, die sich früher wenig oder anders tätowierten, übernommen worden.

Bei diesen Völkern ist alles nur äusserlich, ihre ganze Religion ist nur äusserliches Ceremonienwesen, und man kann sich denken, wie hart es für die mohammedanischen Mucker war, mit ansehen zu müssen, dass die vornehmen Leute, die Beamten, ja der Beherrscher der Gläubigen selbst, christliche Kleidung anlegten.

Da fuhr das Weib wie aus einem Traume auf und sprach wehmüthig: »Ihr scheint es gut mit einer Unglücklichen zu meinen, und nach eurer Kleidung seid ihr ein Jäger; habt ihr ein treues Herz in der Brust, so nehmt mein Kind hier mit euch und gebt ihm eine trockne Kleidung, mich aber laßt hier, bis ich weiß, was es mit meinem Häuschen da drüben giebt.

Um Hirtes Wesensart ganz würdigen zu können, mußte man ihn an diesem Posten gesehen haben, dessen Bedeutung ihm in keiner Weise dadurch geschmälert wurde, daß Anjes ganze Kleidung aus einem grauen Leinenkittel und einem Gürtel bestand und daß niemals jemand den Wald betrat.

Indem eröffnete sich mit einem kleinen Geräusche der Vorhang über dem Altar und zeigte innerhalb eines Rahmens eine leere, dunkle öffnung. Es trat ein Mann hervor in gewöhnlicher Kleidung, der ihn begrüßte und zu ihm sagte: "Sollten Sie mich nicht wiedererkennen?

Wo aber diese Völker wenigstens nicht halb und nur zeitweilig, sondern ganz und für immer die europäischen Sitten, Kleidung, Wohnung, Lebensart u. s. w. annehmen, da bleiben sie weit ungefährdeter, wie dies Dieffenbach a. a. O. von den Neuseeländern nachweist.

Seine Kleidung wie seine Sitten schien er von verschiedenen Nationen entlehnt zu haben.

Er trug, soviel sie in der Dämmerung sehen konnte, die anständige schwarze Kleidung des niederen Bürgerstandes, einen ledernen Mantelsack unter dem Arm, den Hut bescheiden in der Hand. Nur sein Gesicht befremdete die Frau.

Bei der anderen Kleidung kümmerte man sich auch nicht viel um die Mode, und so war der ganze Körper abgehärtet. Man wußte wenig oder nichts von so vielen Kinderkrankheiten, die heut zu Tage so vielen Kindern das Leben kosten. Ich habe auch nie beim Bauernvolke etwas gehört von Gelenkrheumatismus oder krampfhaften Zuständen.

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