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Aktualisiert: 30. April 2025


Wer dieser Erden Güter hat, Und sieht die Brüder leiden, Und macht den Hungrigen nicht satt, Läßt Nackende nicht kleiden; Der ist ein Feind der ersten Pflicht, Und hat die Liebe Gottes nicht. Wer seines Nächsten Ehre schmäht, Und gern sie schmähen höret, Sich freut, wenn sich sein Feind vergeht, Und nichts zum Besten kehret; Nicht dem Verläumder widerspricht; Der liebt auch seinen Bruder nicht.

Aber nicht das Kindermärchen, sondern das wahre, eigentliche, wirkliche Märchen, trotz seines anspruchslosen, einfachen Kleides die höchste und schwierigste aller Dichtungen, der in ihm wohnenden Seele gemäß. Und einer jener Dichter, zu denen die ewige Wahrheit kommt, um sie kleiden zu lassen, wollte ich sein! Ich weiß gar wohl, welche Kühnheit des war. Doch gestehe ich es, ohne mich zu fürchten.

Nicht nur seine kriegrischen Vorzüge, selbst seine Sprache, sein Gang, seine Art sich zu kleiden, seine Manieren, seine Neigungen, sogar seine Laune und sein Humor, waren das Muster, wornach alle andre sich bildeten; ein jeder schäzte sich selbst nur so viel, als er ihm ähnlich zu seyn glaubte.

Die Schönen des Landes scheinen diesen die Kunst abgelauscht zu haben, sich in den grellsten, blendendsten Farben zu kleiden, ohne unseren Augen wehe zu thun, und es steht der Reichthum der Farben, mit denen sich die Pflanzen und Thiere, wie auch die Menschen schmücken, in vollster Harmonie zu der Fülle des Lichtes, welche eine tropische Sonne selbst durch Wolken hindurch ihrer geliebten Erde zusendet.

Am schönsten kleiden sich die Bewohner des badenschen Schwarzwaldes; die Männer lassen den Bart wachsen, wie er von Natur dem Mann ums Kinn gegeben ist; ihre schwarzen Wämser, ihre ungeheuren, enggefalteten Pluderhosen, ihre roten Strümpfe und die spitzen Hüte, von einer weiten Scheibe umgeben, verleihen ihnen etwas Fremdartiges, aber etwas Ernstes, Ehrwürdiges.

Auch der Kirche tut er nichts Gutes, er prediget jedem: Leget nur aus und bauet die Kirche; das rat ich, ihr Lieben, Wollt ihr Gnade verdienen und Ablaß! so schließt er die Rede, Und er legt wohl wenig dazu, ja gar nichts, und fiele Seinetwegen die Kirche zusammen. So hält er denn weiter Für die beste Weise zu leben, sich köstlich zu kleiden, Lecker zu essen.

Um ihr zu widerstehen, mußte man sich nach Art der Eskimos und Fuegier kleiden; doch da es an Bord an warmen Ueberkleidern nicht fehlte, konnten die beiden, wohl eingepackten Collegen doch auf dem Verdeck ausharren, wobei sie freilich immer nur an ihr Vorhaben dachten und eine dazu günstige Gelegenheit zu erspähen suchten.

Der Junge ließ die Hand der Mutter fahren, öffnete die Tür zwischen den beiden Gärten und sprang vorbei, um die nächste Tür, auf den Weg hinaus, zu öffnen. Als die Frau vorüberkam, flüsterte der Pastor: "Ich gratuliere! Du siehst ja reizend aus!" Es klang bittersüß. Wie konnte eine Pastorsfrau sich so kleiden!

Er sagt, ich sei sehr schön ob das wohl wahr ist? Er ist der einzige Erbe seiner Tante, die sehr reich ist, und kann seiner Frau jeden Wunsch erfüllen. Und wenn er eine so schöne Frau hätte, wie ich, so würde er sie in Samt und Seide kleiden, das muß fein sein. Und Geld braucht sie gar nicht zu haben, er hat nicht nötig, darauf zu sehen. Wenn ich dagegen an Rudolph denke!

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