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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Seinen Namen führt es von den großen, dunkeln, auf dem hellen Felle stehenden Flecken, an denen es schon weithin leicht zu unterscheiden ist. Das Thier bewohnt Baue, welche es sich mit seinen gewaltigen Klauen leicht gräbt und in denen es den Tag über verborgen liegt, um Abends seiner Beute nachzugehen.

Im Nabel ist sie gern zu Haus Nehmt es in acht, sie wischt euch dort heraus. Ihr Firlefanze, flügelmännische Riesen, Greift in die Luft, versucht euch ohne Rast! Die Arme strack, die Klauen scharf gewiesen, Daß ihr die Flatternde, die Flüchtige faßt. Es ist ihr sicher schlecht im alten Haus, Und das Genie, es will gleich obenaus.

Er springt auf ihn los, setzt ihm die Klauen an den Hals, schlägt ihn mit der Tatze in’s Gesicht, schlingt sich um den Kopf, zieht ihn bei den Hörnern zu Boden und sucht ihm Maul und Nase zuzudrücken, bis er erstickt oder an seinen Wunden verblutet.“

Gute Schnüre an eure Bärte! Neue Bänder an eure Schuh! Kommt gleich beim Palaste zusammen; laßt jeden seine Rolle überlesen; denn das Kurze und das Lange von der Sache ist: unser Spiel geht vor sich. Auf allen Fall laßt Thisbe reine Wäsche anziehn, und laßt dem, der den Löwen macht, seine Nägel nicht verschneiden; denn sie sollen heraushängen als des Löwen Klauen.

Das war gut, allein mir trug es keine Rosen, denn der Amtmann vergaß mir den Streich nicht, den ich ihm gespielt hatte, jetzt bekam er mich selbst in die Klauen und sein erstes Wort hieß: "Warte, dich Lalle will ich zahm machen!"

Ursprünglich, sagt man, sei der Mann einem bösen Zauber unterlegen, bis er dann selbst ein verstockter Bösewicht und höllischer Zauberer geworden sei. Was mich betrifft, ich habe weder Klauen, noch Hörner an ihm bemerken könnenAn die Besuche bei dem wunderlichen Menschen erinnert sich der Herausgeber noch genau. Die Art der ersten Begegnung war merkwürdig.

Erbitte dir eine Gnade, jede, nur nicht deine Freiheit: – ich brauche dich noch.« »Meine Freiheit istdir dienen. Eine Gunst: laß mich morgen neben dir fechten.« »Nein, mein hübscher Panther, deine Klauen kann ich noch nicht brauchen: – nur deinen Leisegang. Du schweigst gegen jedermann von der Goten Nähe und Stärke.

Viele hunderttausend Raben füllen plötzlich mit ihrem Gekrächze die Luft und umflattern den armen Sünder, und fallen mit Flügeln, Klauen und Schnäbeln so dicht auf ihn, daß er herunter muß, er mag wollen oder nicht.

Dies ist aber der Rabenstein, und auf folgende Weise wird er gewonnen: Die Raben, Krähen, Adler und andre solche Vögel, welche scharfe Schnäbel und Klauen haben und von Gott auf den Raub angewiesen sind, sagen die Leute, werden sehr alt und leben wohl zweihundert und dreihundert Jahre, also viel länger als die ältesten Menschen.

Sein Schwert stand ganz gerade, breit wie eine Hand. Senkrechte Riefen liefen mitten durch, in denen das Blut abtropfen konnte. Die Klauen seiner Hände krallten sich um das Schwert. Der Leib und die Beine standen gerade, nach vorne, und der Vogelkopf mit dem Schnabel sah gegen Osten. Wie er diesen noch betrachtete und schaudernd ansah, geschah eine Stimme zu ihm, die sprach: „Das ist die Gewalt.

Wort des Tages

mützerl

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