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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Untertanen, die ihn erblicken, bekommen weiße Lippen, erleben die Sekunde. Menschen, die ihn erblicken, brüllen auf und brechen brüllend in die Knie. Kinderhänden entfallen die kleinen Spielzeug-Degen, das Schießgewehrchen aus Blech. Elegante Damen brechen im Weinen zusammen und erheben sich als Magdalenen.
Eine Phantasie, groß genug. Ein Bild für Gott, immerhin unzerreißbar von menschlichen Kinderhänden. Eine Vorstellung, eine Erahnung, wohl nicht stärker, nicht deutlicher als der kaum erhaschte Duft einer von einem Berggipfel in einen Bergabgrund geworfenen Rose, deren an dir Vorüberfall du auf einer vorspringenden Felskante wie ein blitzartiges Wunder erlebst.
Indessen hatte Agata, des priesterlichen Schutzes gewiß, sich von ihrem Ziel nicht abbringen lassen. So war das entschlossene Mädchen, verfolgt und gehetzt, vor der Kirchtür angelangt, die jetzt noch von einigen geworfenen Steinen aus Kinderhänden getroffen wurde.
Vater, nein! Nicht sterben! Nein! Nein, Ihr dürft nicht, dürft nicht sterben! Seht, ich klammre mich an Euch Seht, Ihr dürft, Ihr könnt nicht sterben! Graf. Willst du mit den Kinderhänden In des Schicksals Speichen greifen? Seines Donnerwagens Lauf Hält kein sterblich Wesen auf. Eben hat man einen Räuber, Der im Schilfe lag verborgen Von dem nahgelegnen Weiher, Edler Herr, hier eingebracht. Graf.
Er liebte die Mücken und Fliegen brüderlich, und zu töten, auch nur den allergewöhnlichsten Kohlweißling schien ihm das schwerste aller Verbrechen. Blumen, halbwelk, von Kinderhänden ausgerauft, hob er vom Wege auf, um sie irgendwo ins Wasser zu werfen. Er selbst pflückte niemals Veilchen oder Rosen, um sich damit zu schmücken. Er verabscheute Sträuße und Kränze; er wollte alles an seinem Ort.
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