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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Wie mir auch die Kerls deswegen so gut waren und viel Ehre erzeigten, werde ich, der Tebel hol mer, mein Lebtage nicht vergessen. Sie baten mich auch, daß ich eine Weile bei ihnen bleiben sollte, allein ich hatte keine Lust dazu.

Er drohte mit Weggehn; da erschien Kieselack. »Ihr seid auch öde Kerls. Was kommt ihr denn nich rein. Unrat is schon drin mit seiner Braut. Ich hab' im Saal Bescheid gesagt, wo sie herkommen, da sind sie mit 'n großen Juchhe empfangen. Du, so was lebt nicht mehr: sie sitzen im Kabuff und sind zärtlich. Ich lach' mich tot! Komm, nu ziehn wir drei Mann hoch ins Kabuff

Da erzählte doch neulich der Kollege Reuter von der Infanterie beim Frühschoppen, er hätte zugehört, wie sich ein paar seiner Kerls auf dem Schießstand unterhielten. Der eine sagte: 'Der erste Ruß', wo ich gefangen nehm', dem stäch ich das Seitengewehr in die Kaldaunen! Und der andere meinte: 'Mänsch, das is nich genuch!

Dafür war der Fuhrknecht mit erhobenem Peitschenstiel auf ihn losgegangen und hatte ihn angebrüllt, er solle sich zum Teufel scheren und sich nicht um Sachen kümmern, die ihn nichts angingen. »Gott sei Dank ist mir der Name des Kerls bekannt, und ich werde dem Polizeileutnant darüber Meldung erstattenschloß Quandt.

An frischen Pferdespuren erkannte ich, daß unmittelbar vor uns starke feindliche Kavallerie marschiert sein mußte. Ich hielt mit meiner Patrouille, feuerte sie durch ein paar Worte an und hatte das Gefühl, daß ich mich auf jeden meiner Kerls unbedingt verlassen konnte. Jeder, so wußte ich, würde seinen Mann in den nächsten Minuten stehen.

Jenny fühlte sich verpflichtet, einige Ansichten über die Polizei im allgemeinen und die Detektivs im besonderen von sich zu geben. "Hm, diese Kerls!" meinte sie, "nirgends ist man sicher vor ihnen! Max, sag', die müssen doch aus den hintersten Familien stammen!" Ein wenig Sympathie und Besorgnis klang durch. Max glaubte: Verachtung. "Was willst du!" zuckte er die Achseln, "Beruf!

Hätten Wölfe in dieser entsezlichen Nacht vor deinem Thor geheulet, du würdest dem Pförtner befohlen haben, sie zu öffnen; die grausamsten Thiere wurden vor Schreken mild Aber ich werd es noch sehen, wie die geflügelte Rache solche Kinder überfallen wird. Cornwall. Sehen sollt du es niemals. Kerls, haltet den Stuhl; auf diese deine Augen will ich meinen Fuß sezen. Gloster.

Als der Amtmann am Morgen herauskam und nach seinen Knechten sehen wollte, wachten diese eben auf und fingen an, mit den Spornen in die Balken zu hauen, daß die Splitter davon flogen, und einige von den Knechten fielen herunter, andre blieben hangen, und die andern saßen da wie Narren. »Ja, ich kann's mir schon denken, Wer hier gewesen istsagte der Amtmann: »Ihr seid aber doch ganz elende Kerls, daß Ihr hier sitzt und Euch den Meisterdieb die Pferde unterm Hosenleder wegstehlen lasstund damit bekamen sie ihre gehörige Schmiere.

Sapperment! wie waren die Kerls geschäftig; der eine lief und holte mir ein Paar ganz göldne Pantoffeln, der andere eine schöne mit Gold gestickte Schlafhaube, der dritte einen unvergleichlich schönen Schafpelz, der vierte schnallte mir die Schuhe auf, der fünfte zog mir die Strümpfe aus, der sechste brachte mir einen ganz göldnen Nachttopf und der siebente machte mir die Schlafkammer auf.

Nun brech ich mir den Hals doch nicht, auch nicht Das Kreuz mir, Hüften, oder sonst, inzwischen Konnt ich des Kerls doch nicht mehr habhaft werden, Und sitze auf, und wische mir die Augen. Die kommt, und: "Ach, Herr Gott!" ruft sie, und: "Ruprecht! Was ist dir auch?" Mein Seel, ich hob den Fuß, Gut wars, daß ich nicht sah, wohin ich stieß. Adam Kam das vom Sande noch? Ruprecht Vom Sandwurf, ja.

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