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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Behalt du den nur für dich.« Aber dann bat er die Mutter, ihm und Miezchen zu erlauben, dem Joggi etwas zu essen in den Stall zu bringen, er hatte gar nichts gehabt, seit er dort kauerte, zwei ganze Tage lang. Das erlaubte die Mutter gern, und es wurde sogleich ein Korb geholt und Wurst und Brot und Käse hineingesteckt. Dann gingen die Kinder den Berg hinunter, dem Stalle zu.
Das Mädchen kauerte am Boden und bemerkte gar nicht, daß der Leichnam ihres Vaters samt den drei Särgen verschwunden war. Als der Staub sich gelegt hatte, erschienen nach Stunden ihre fünf Brüder, einer nach dem andern, um nach dem toten Vater zu sehen.
Kaum erschienen, tauchte er wiederum vor einem halbverborgenen Altare unter und kauerte dort eine Viertelstunde in augenscheinlichem Gebete, während welcher Zeit die Menge in andächtigem Schweigen verharrte und die wenigen, die vorlaut pfeifen wollten, murrend zur Ruhe verwies.
Selbst der Boden war nicht gedielt, sogar nicht einmal in der Wohnstube des Besitzers; die Luft konnte überall frei aus und ein, und wenn sich einmal der Morgen oder Abend außergewöhnlich frisch zeigen sollte, so wurde nur ein großer Brazero, ein Messingkohlenbecken mit Holzkohlen, mitten in's Zimmer gesetzt, und wer gerade darin war, kauerte darum her.
Das erlaubte die Mutter gern, und es wurde sofort ein Korb geholt und Wurst und Brot und Käse hineingesteckt. Dann gingen die Kinder den Berg hinunter, zum Stall. Mit einem ganz weißen, erschrockenen Gesicht kauerte der Joggi hinten im Winkel und rührte sich nicht. Die Kinder kamen ein wenig näher. Otto zeigte ihm den offenen Korb und sagte: "Komm hervor, Joggi, das ist alles für dich zum Essen."
Nachdem dies bewilligt war, wurden die Fremden feierlich in das Zelt eingeführt, in welchem sie Seine schwärzliche Majestät mit halb untergeschlagenen Beinen auf einem alten auf der Erde ausgebreiteten Teppich sitzend fanden; neben ihm kauerte sein Beichtvater, der Etschegé. Se.
Das war etwas Neues für den Jungen, und es machte ihm eine Weile großen Spaß, da zuzusehen. Doch plötzlich überfiel ihn eine ungeheure Müdigkeit. »Ich glaube, ich muß ein wenig schlafen, denn ich habe in der letzten Nacht kein Auge geschlossen,« dachte er. Damit kauerte er an einem dichten Grashügel nieder, versteckte sich, so gut er konnte, unter Gras und Kräutern und schlief ein.
Sie verließ schnell hinter dem Folgmädchen, das Butter, Käse und Früchte serviert hatte, den Saal und wahrhaftig, dort im Halbdunkel, auf der runden Polsterbank, die sich um die mittlere Säule zog, saß, lag oder kauerte der kleine Christian und ächzte leise und herzbrechend. »Ach Gott, Madamchen!« sagte Ida, die mit dem Doktor bei ihm stand, »Christian, dem Jungchen, ist gar so schlecht
Zuerst wich er zurück, dann umschloß er mit eiserner Faust das Handgelenk des Rasenden, wand ihm mit der Rechten das Messer aus den Fingern, schleuderte es in einen Winkel, hierauf ging er und machte die Türe nicht lauter zu als sonst. Willenius schlich an die Wand und genau dort, wohin das Messer gefallen war, kauerte er sich nieder.
Sie vermochte sich in einer Weise unscheinbar zu machen, daß die Leute, ohne sie zu gewahren, vorbeigingen, wenn sie auf dem Treppenabsatz oder neben der Torschwelle kauerte, und richtete einer das Wort an sie oder wollte sie anrühren, so war sie entschlüpft, eh er es recht wußte.
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