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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Hören Sie auch dieses: Es war meine erste Seefahrt, meine Reise nach Deutschland. Viele Tage hatten wir nichts gesehen, als Himmel und Wasser, und wir verlangten alle nach Land. Morgen vielleicht, hatte der Kapitän abends bei Tische gesagt, morgen vielleicht sehen wir Land. Süße Hoffnung! Sie ließ mich keine Ruhe finden in der Nacht, und frühe am Morgen war ich bereits auf dem Verdecke.

»Derrief der Kapitän. »Ja, der heißt nicht umsonst der Othello. Er hat letztens eine spanische Fregatte in den Grund gebohrt und führt doch nur dreißig Kanonen. Ich habe die ganze Zeit über Angst vor ihm gehabt, denn ich wußte wohl, daß er in den Antillen kreuzte.

Ballonfahrt Die drei Menschen, der Kapitän, ein Herr und ein junges Mädchen, steigen in den Korb ein, die befestigenden Stricke werden losgeknöpft, und das seltsame Haus fliegt langsam, als ob es sich erst noch auf irgend etwas besänne, in die Höhe; gute Reise!, rufen die versammelten Menschen von unten her, hüte- und taschentuchschwenkend, nach. Es ist zehn Uhr abends im Sommer.

Und nun soll ich das alles aufgeben, bloß um den alten Leuten eine Stippvisite zu machen und ihnen sehr wahrscheinlich eine Verlegenheit zu schaffen. Um Gottes willen nicht. Und dann will ich vor allem auch die Geschichte hören. Also wir waren bei Kapitän Thomsen, den ich mir als einen Dänen oder Engländer denke, sehr sauber, mit weißen Vatermördern und ganz weißer Wäsche ...« »Ganz richtig.

Oder wie mag dem Kapitän Cook zumute gewesen sein, als er zum erstenmal eine der herrlichen Inseln Polynesiens betrat! Wie riesenhaft geweitet muß diesen Männern das Bild der Erde erschienen sein, und wie seltsam muß sich Ahnung und Gegenwart in ihrer Phantasie verwoben haben

»Was hat dies zu bedeuten, Kapitän Christianfragt der Bischof, als er ihnen die Wagentür öffnet. »Es bedeutet, daß der Herr Bischof sich die Sache zweimal überlegen soll, ehe er wieder auf Visitationsreisen zu Gösta Berling kommt«, sagt Kapitän Christian, und den Satz hat er vorher gemacht und auswendig gelernt, um nicht im Text stecken zu bleiben.

Jetzt stand der große, starke, doch etwas fette Mann neben dem kleinen Kapitän auf der Kommandobrücke.

Er war falsch, denn er spielte zwei Rollen; er war leichtsinnig, denn er vergaß sich alle Augenblicke; er war eifersüchtig, obgleich er es selbst mit zwei Frauen hielt; er war schnell zum Zorn reizbar; als deutscher Kapitän liebte er wahrscheinlich auch das Est, Est, Est, Eigenschaften, die nicht lange auf einer Stufe lassen.

Unsere sämtlichen Offiziere fielen an diesen Tagen und die Kompanie schmolz auf ein Drittel zusammen. Da ich mich ordentlich hielt und einige Dienste leistete, so erlangte ich das Patent des ersten Leutnants der Kompanie und nach Beendigung des Feldzuges war ich deren Kapitän.

Der portugiesische Kapitän knirschte mit den Zähnen und schoß wütende Blicke auf mich; seine englischen Herren Kollegen aber, obwohl sie mir etwas glimpflicher begegneten, waren doch mit dem guten Rate fertig, mich augenblicklich davonzupacken. Je mehr ich sah und hörte, je wundersamer und verdächtiger erschien mir der ganze Handel.

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